Das Einwegpfandsystem in Deutschland. Eine Bilanz zum zehnjährigen Bestehen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Geographie), Veranstaltung: Geographische Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2003...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Geographie), Veranstaltung: Geographische Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2003 führte der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin das Einwegpfandsystem in Deutschland ein. Zehn Jahre später zieht diese Forschungsarbeit Bilanz. Kann man von einem Erfolg des Systems sprechen?
Bereits seit einigen Jahrzehnten sind die Förderung von umweltfreundlichen Verpackungsmaterialien sowie die Vermeidung von Verpackungsabfällen im Getränkesektor von grossem umweltpolitischem Interesse. Mit dem sogenannten Dosenpfand sollten die Kreisläufe von Einweggetränkeverpackungen geschlossen werden. Die Zahlung eines Pfandbetrages in Höhe von 25 Cent sollte den Verbraucher ausserdem dazu veranlassen, verstärkt zu ökologisch vorteilhaften Getränkeverpackungen zu greifen. Sprich: das Einwegpfand sollte zu einer Stärkung der Mehrwegsysteme beitragen und die Umwelt und dessen Ressourcen schonen.
Inzwischen gibt es kontroverse Beurteilungen des Einwegpfands. Teilweise wird behauptet, dass die Einführung des Einwegpfandes ein voller Erfolg war und auch zu ökologischen Verbesserungen geführt hat. Andererseits sind auch Expertenmeinungen präsent, die sich gegen das Einwegpfand und dessen Effekte aussprechen.
Bereits seit einigen Jahrzehnten sind die Förderung von umweltfreundlichen Verpackungsmaterialien sowie die Vermeidung von Verpackungsabfällen im Getränkesektor von grossem umweltpolitischem Interesse. Mit dem sogenannten Dosenpfand sollten die Kreisläufe von Einweggetränkeverpackungen geschlossen werden. Die Zahlung eines Pfandbetrages in Höhe von 25 Cent sollte den Verbraucher ausserdem dazu veranlassen, verstärkt zu ökologisch vorteilhaften Getränkeverpackungen zu greifen. Sprich: das Einwegpfand sollte zu einer Stärkung der Mehrwegsysteme beitragen und die Umwelt und dessen Ressourcen schonen.
Inzwischen gibt es kontroverse Beurteilungen des Einwegpfands. Teilweise wird behauptet, dass die Einführung des Einwegpfandes ein voller Erfolg war und auch zu ökologischen Verbesserungen geführt hat. Andererseits sind auch Expertenmeinungen präsent, die sich gegen das Einwegpfand und dessen Effekte aussprechen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tina Geitz
- 2018, 1. Auflage, 56 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668626022
- ISBN-13: 9783668626027
- Erscheinungsdatum: 30.01.2018
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eBook Informationen
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