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Dark Blue Rising Bd.1 (ePub)

 
 
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Traue niemandem, das wurde Tabby immer wieder eingebläut. Und: Hüte dich vor dem Kreis! Mit ihrer Mutter Cate ist sie ständig unterwegs, zieht viel um - bis Cate plötzlich verhaftet wird und für Tabby eine Welt zusammenbricht: Cate war nie ihre Mutter,...
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Kommentare zu "Dark Blue Rising Bd.1"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 04.06.2021

    Als Buch bewertet

    Fesselnde Einführung in die Trilogie

    Tabby führt mit ihrer Mutter Cate ein ruheloses Leben. Immer auf der Flucht zieht Cate mit ihr in England umher und warnt sie immer, niemanden zu nahe zu kommen. Nun fliehen sie nach einem Vorfall wieder, doch Tabby hatte sich am Meer so wohlgefühlt und endlich einen Freund gefunden. Trotz allem werden sie gefunden und Tabby erfährt, dass Cate sie als Kleinkind entführt hat. Somit verliert Tabby ihre einzige Bezugsperson und ihr bleibt nur noch das Meer, das sie schon immer magisch anzieht.

    Der Klappentext und auch anfangs die Geschichte sprachen für mich zunächst immer eher für ein Fantasybuch, als ein Klimathriller, wie es die Buchrückseite verspricht. Tabbys Affinität zum Meer hat auf mich stets eine mysteriöse Ausstrahlung verströmt, was mich einerseits neugierig gemacht hat, andererseits aber etwas gestört hat, da ich ungeduldig auf den Zukunftsaspekt gewartet habe. Es werden stets einige Hinweise auf die Klimaerwärmung eingestreut. So ist Cate Veganerin und gibt ihre umweltbewusste Lebensweise auch an Tabby weiter. Tabbys leiblicher Vater arbeitet für einen grossen Öl- und Gaskonzern, wobei ihre leibliche Mutter auch ein sehr ausgeprägtes Umweltbewusstsein hat. Am Ende zeigt sich auch, inwieweit der Rest der Handlung die Klimaveränderung einschliesst.

    Teri Terry gehört nicht umsonst zu einer meiner liebsten Autorinnen: Auch hier zeigt sie wieder eine spannende Idee und ihren unglaublich fesselnden Schreibstil. Um endlich mehr zu erfahren, inhalierte ich das Buch innerhalb von wenigen Tagen. Die Geschichte entwickelte bei mir eine enorme Sogwirkung, so wie das Meer auf Tabby.

    Trotzdem werden die Geschehnisse irgendwann etwas entzerrt. Nachdem Tabby von Cate getrennt wurde, lebt sie bei ihren eigentlichen Eltern. Dieser Teil der Geschichte bietet eher wenig Abwechslung, sondern konzentriert sich auf die Entwicklung von Tabby und ihrem neuen Alltag: Ihrer Einsamkeit, ihrer Traurigkeit, ihrem Argwohn und ihrem Mitgefühl. Sie muss sich erst in ihrem neuen Leben zurechtfinden, ihre Eltern kennenlernen, die sie so lange schmerzlich vermisst haben. Andererseits vermisst Tabby Cate und fragt sich, wieso sie sie damals entführt haben soll. Ihre Zuflucht wird während dieser Zeit immer mehr das Meer, das sie tief in sich spürt und in dem sie so gerne schwimmt. Da ich aber gerne Geschichten lese, die sich auch auf die Charaktere konzentrieren und nicht aussschliesslich wegen den überschlagenden Ereignissen ein Pageturner sind, hat mich dies nicht weiter gestört und ich war immer noch gefangen in der Geschichte. Teri Terry zeigt auch hier wieder ihr Geschick und geht mit ihrem einfühlsamen Schreibstil auf Tabbys überwältigende Gefühle ein. Schlussendlich verdichtet sich alles bis zum Ende, wo erschreckende Dinge geschehen und auch endlich einige Fragen beantwortet werden. Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band in Händen halten zu können.


    Fazit:
    Fesselnder Reihenauftakt, der seine Geheimnisse erst ganz zum Schluss preisgibt. Eine sehr spannende und mitreissende Geschichte, in der zunächst auf die Charakter- als die Plotentwicklung fokussiert wird.
    4,5 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 16.05.2021

    Als Buch bewertet

    Die 16-jährige Tabby ist mit ihrer Mutter Cate viel unterwegs, sie ziehen ständig um. Plötzlich taucht die Polizei auf, Cate wird verhaftet und Tabby erfährt, dass sie als Kleinkind entführt wurde und Cate gar nicht ihre richtige Mutter ist. Cate warnt Tabby noch vor dem Kreis, was auch immer das zu bedeuten hat. War Cate wirklich nicht ihre richtige Mutter? Tabby lernt ihree richtigen Eltern kennen. Doch wirklich zu Hause fühlt Tabby sich im Meer. Sie ist auch eine super Schwimmerin und kann ziemlich lange tauchen. Tabby geht verschiedenen Hinweisen nach. Welche Rolle spielt die Penrose Clinic und was ist mit der Schwimmschule?
    Ich mag die Romane von Terri Terry sehr. „Darf Blue Rising“ ist der Auftakt einer neuen Trilogie. Die Handlung dieses Romans fand ich anfangs noch ganz okay, konnte mich aber noch nicht wirklich überzeugen, die Story ging etwas schleppend voran, es gab einige Längen. Zum Ende hin wurde es schliesslich doch noch spannender, aber allzu viel erfährt man in Band 1 noch nicht, worum es hier geht. Da bleiben noch viele Fragen offen. Tabby gefällt mir bisher ganz gut als Protagonistin. Im nächsten Band erfährt man sicher mehr über diese ganze Story.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfuchs88, 12.07.2021

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte um Tabby und ihre Andersartigkeit konnte mich wirklich packen. Nicht nur eben jene Andersartigkeit machte sie für mich sympathisch, auch wirkte sie aufgeweckt und gleichzeitig authentisch. Die Reaktionen auf verschiedene Situationen im Verlaufe der Handlung kamen nachvollziehbar und ungekünstelt rüber, weshalb ich während meiner Lektüre oft mit ihr mitfühlen oder auch mitfiebern musste. Der Schreibstil war anfänglich ein wenig gewöhnungsbedürftig, da man sich irgendwie in die Handlung reingeworfen fühlt, diese Unsicherheit legte sich dann jedoch recht zügig, je mehr Fahrt selbige aufnahm. Die Wortwahl und der sprachliche Ausdruck der Autorin haben mir gut gefallen und auch das Setting sowie die behandelte Thematik, konnten mich echt packen. Fies war jedoch, der Cliffhanger, welcher mich zwar einerseits auf die Fortsetzung warten lässt, andererseits hätte ich unheimlich gerne ein weniger vages Ende gehabt, um meine eigene Ungeduld nicht zu überstrapazieren. Die Covergestaltung hat was mysteriöses und gleichzeitig ist sie nicht überladen. Sie konzentriert sich aufs Wesentliche, was mich ebenfalls überzeugen konnte. Aufgegriffen wird hier unter anderem Tabbys Leidenschaft fürs Wasser und allem, was damit in Verbindung steht. Insgesamt ist der Autorin mit "Dark Blue Rising" ein starker und absolut überzeugender Reihenauftakt gelungen, welcher mich sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten lässt.

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