Computergestütztes Lernen in der Schule (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder brauchen den Computer nicht, sie brauchen Liebe und...
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Produktinformationen zu „Computergestütztes Lernen in der Schule (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder brauchen den Computer nicht, sie brauchen Liebe und Geborgenheit, stabile
Beziehungen, Akzeptanz, Ermutigung, Bewegung, primäre Erfahrungen im Umgang
mit anderen und mit der sie umgebenden Welt. Doch der Computer ist auch Teil ihrer
Lebenswirklichkeit. Sie hören von phantastischen Dingen, die der Computer zu leisten
vermag und begegnen ihm an verschiedenen Orten: im eigenen Elternhaus, bei
Freunden, in der Schule, in Geschäften, in der Bank, usw.
Die meisten aufstiegsorientierten Eltern befürworten den Einsatz von Computern in
der Schule. Manche ermöglichen ihren Kindern zusätzlich ausserschulische Hilfen
(Computerkurse). Eltern mit Erfahrungen aus schulischen Computereinsätzen, die
erste Erfahrungen im Umgang mit dem Computer in der Schule sammeln konnten,
stehen dem weiteren Einsatz meist positiv gegenüber. Richtlinien und Lehrpläne schreiben vor, dass "medienerzieherische Aufgabenstellungen"
(Der Kultusminister NW: Rahmenkonzept. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien
in der Schule. Köln: 1985, Seite 19) in der Schule wahrgenommen
werden müssen und "Informations- und Kommunikationstechnologien"
(Rahmenkonzept; Seite 19) als Lernmittel genutzt werden sollten. Der Einsatz von
Computern ermöglicht eine erste Orientierungshilfe zum kritischen und sinnvollen
Umgang mit den neuen Medien, Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung sollen erprobt
werden. "Einbeziehung, Aufarbeitung und ggf. Korrektur vor- und ausserschulischer
Medienerfahrungen der Kinder stellen sich als vordringliche Aufgabe der Medienpädagogik
in der Grundschule." (Rahmenkonzept Seite 18)
Beziehungen, Akzeptanz, Ermutigung, Bewegung, primäre Erfahrungen im Umgang
mit anderen und mit der sie umgebenden Welt. Doch der Computer ist auch Teil ihrer
Lebenswirklichkeit. Sie hören von phantastischen Dingen, die der Computer zu leisten
vermag und begegnen ihm an verschiedenen Orten: im eigenen Elternhaus, bei
Freunden, in der Schule, in Geschäften, in der Bank, usw.
Die meisten aufstiegsorientierten Eltern befürworten den Einsatz von Computern in
der Schule. Manche ermöglichen ihren Kindern zusätzlich ausserschulische Hilfen
(Computerkurse). Eltern mit Erfahrungen aus schulischen Computereinsätzen, die
erste Erfahrungen im Umgang mit dem Computer in der Schule sammeln konnten,
stehen dem weiteren Einsatz meist positiv gegenüber. Richtlinien und Lehrpläne schreiben vor, dass "medienerzieherische Aufgabenstellungen"
(Der Kultusminister NW: Rahmenkonzept. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien
in der Schule. Köln: 1985, Seite 19) in der Schule wahrgenommen
werden müssen und "Informations- und Kommunikationstechnologien"
(Rahmenkonzept; Seite 19) als Lernmittel genutzt werden sollten. Der Einsatz von
Computern ermöglicht eine erste Orientierungshilfe zum kritischen und sinnvollen
Umgang mit den neuen Medien, Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung sollen erprobt
werden. "Einbeziehung, Aufarbeitung und ggf. Korrektur vor- und ausserschulischer
Medienerfahrungen der Kinder stellen sich als vordringliche Aufgabe der Medienpädagogik
in der Grundschule." (Rahmenkonzept Seite 18)
Bibliographische Angaben
- Autor: Kathrin Morawietz
- 2003, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638234754
- ISBN-13: 9783638234757
- Erscheinungsdatum: 02.12.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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