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Commissario Pavarotti küsst im Schlaf / Commissario Pavarotti, Lissie von Spiegel Bd.7 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Ein drückend heisser Sommer in Meran. Der Chefingenieur eines italienischen Kreuzfahrtschiffes wird in einer psychiatrischen Klinik ermordet. Bevor Commissario Pavarotti und die Deutsche Lissie den Täter jagen können, müssen sie dem Opfer auf die Spur...
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Kommentare zu "Commissario Pavarotti küsst im Schlaf / Commissario Pavarotti, Lissie von Spiegel Bd.7"
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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 10.05.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch wurde mir vom Gemahl der Autorin angeboten und weil ich von dem Buch gehört hatte und ich neugierig war nahm ich das Angebot gerne an. Dafür nochmals ganz lieben Dank.
    Und ich muss sagen, dass ich froh bin das angenommen zu haben.
    Das Buch hat mich von Anfang an geflasht und ich habe es in nur einem Tag gelesen, was mir eigentlich eher selten passiert.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und gefällt mir sehr gut. So dass es wirklich nicht schwer fällt durch die Seiten zu fliegen.
    Es war für mich aber auch eine Reise in meine eigne Vergangenheit zum einen weil ich früher einige Urlaube in Südtirol, natürlich jeweils verbunden mit dem obligatorischen Besuch in Meran verbunden verbracht habe. So war es dann ob der tollen und plastischen Schreibweise der Autorin wie in nach Hause kommen nach Meran. Viele der Schauplätze waren mir von meinen Urlauben wohlbekannt und andere waren so interessant beschrieben, dass es in den Fingern juckt diese zu bereisen.
    Aber auch die Rückschau auf die Entführung des Schiffes erinnerte mich an die Nachrichten aus den Achtziger Jahren.
    Die Figuren wirken durchweg authentisch und man nahm den Figuren in den Dialogen jedes Wort ab.
    Die Spannung zu Beginn noch recht niedrig, stieg nahezu mit jeder einzelnen Seite an, um dann sich in einem furiosen Finale zu entladen.
    Ab etwa Seite Dreissig war es dann um mich geschehen und ich konnte das Buch nicht wieder aus den Händen legen, bei jeder meiner Verrichtungen im Haushalt hielt ich das Buch in den Händen und las dabei. Letztendlich kann ich froh sein, dass mir mein Mittagessen nicht versalzen oder angebrannt war.
    Das Buch ist beste Krimiunterhaltung und so empfehle ich es natürlich auch gerne weiter.
    Für mich ist Elisabeth Florin eine meiner Entdeckungen für dieses Jahr und ich denke, dass ich ganz sicher auch noch den ersten Band dieser Reihe um Commissario Pavarotti lesen werde.
    Hochverdiente 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 2 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Jacoby, 12.02.2015

    Als Buch bewertet

    Ich muss gestehen, dass mir diese Rezension nicht einfach gefallen ist, und ich auch viel Zeit benötigte, um meine Gedanken zu Papier zu bringen bzw. in Worten zu fassen.

    Als grosser Krimifan hatte ich mich auf das vorliegende Buch sehr gefreut. Der Klappentext klang interessant und auch das Cover hatten mich neugierig gemacht. Dann kam der Inhalt. Und hier trennte sich spürbar die Spreu vom Weizen.

    Ich musste einen Kommissar erleben, der nicht nur einen ganz eigene Charme (das war ironisch gemeint) sondern in meinen Augen auch noch unprofessionell agiert. Ganz ehrlich, ich möchte solche Menschen nicht in meinem Umfeld, geschweige denn, ein Buch darüber lesen. Solche Charakteren finde ich einfach nur unsympathisch.

    Grosse Schwierigkeiten hatte ich auch zu Beginn der Handlung, da viel zu viele Personen auf der Bildfläche erschienen sind. Dazu kamen dann noch reihenweise unnötige Nebenhandlungen, die gänzlich vom Fall abgelenkt und einfach nur die Seitenzahl des Buches vergrössert haben. Begriffe wurden angerissen, aber nicht erklärt. (z.B. Katakombenschulen, PLF etc.) Hier hat man sich wohl au die Eigenrecherche des Lesers verlassen. Aber muss ich das als Leser eines Krimis wirklich tun? Muss ich selbst die Geschichte recherchieren? Gehört dieses nicht zu den Aufgaben des Autors?

    Ich war und bin von dem Buch unglaublich enttäuscht und kann nur sagen: Liebe Frau Florin, manchmal ist weniger ein bisschen mehr.

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