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Commissario Conti und der Tote im See (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Während einer morgendlichen Bootsfahrt zur Isola del Garda entdeckt eine Familie einen unter der Wasseroberfläche treibenden Körper. Offenbar handelt es sich bei dem Toten um einen Ranger aus Tignale, der im Naturpark Gardasena arbeitete. Zur gleichen Zeit...
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Kommentare zu "Commissario Conti und der Tote im See"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paula A., 06.08.2022

    Als eBook bewertet

    Dies ist ein empfehlenswerter Italienkrimi. Der junge Commissario Conti ist eine sympathische Figur, der man gerne folgt. Die schönen Beschreibungen der italienenischen Orte rund um den Gardasee weckten in mir den Wunsch, den Koffer zu packen und gegen Süden zu reisen. Der See, die Landschaft und die kulinarischen Genüsse schweben einem vor Augen. Gerne mehr davon! Die Handlung ist spannend, die Örtlichkeiten gut recherchiert, das Erzähltempo flott. Die Nebenhandlung, eine sich anbandelnde Liebe, amüsant. Insgesamt eine sehr gute Unterhaltung. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 28.12.2022

    Als Buch bewertet

    Commissario Conti: Zur rechten Zeit am rechten Ort! Charmanter, spannender Gardasee-Krimi!

    Luca Conti absolviert den letzten Lehrgang zum Kommissaranwärter und gerät durch Zufall in die Ermittlungen um einen Toten aus dem Gardasee. Dieser war Ranger im Naturpark und der Verdacht auf einträgliche Trüffelschmuggelei liegt nahe. Aber wer hat seinen Tod auf dem Gewissen?

    Carlos Àvila de Borba schreibt flüssig, lebendig, unterhaltsam und spannend! Er versteht es, seine Protagonisten liebenswert und menschlich zu präsentieren und geht mit ihren Gefühlen sehr sensibel um. Man fühlt sich gleich hineingezogen in Lucas Welt, der übrigens nicht lange zögert und selbständig Ermittlungen anstellt. Dass diese ihn auch in Gefahr bringen können, macht die Geschichte fesselnd und temporeich!
    Der Plot ist sehr real, könnte durchaus echt sein und zeigt, wie schnell Menschen sich durch Habgier und Neid verstricken und zum Täter werden können. Trotz aller Indizien bleibt der Mörder längere Zeit unter dem Radar und man darf bei der abwechslungsreichen Szenerie ordentlich miträtseln. Auch Humor und zarte Romantik kommen nicht zu kurz!
    Ein rundherum charmanter, spannender und sehr kurzweiliger Krimi vor der zauberhaften und atmosphärischen Kulisse des Gardasees und dem Veneto, der mir ausgezeichnet gefallen hat. Ich freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 04.01.2023

    Als Buch bewertet

    Geld, Macht und Gier am Gardasee

    Eine romantische Überfahrt zur Isola del Garda wird zum Schreckensszenario, denn auf dem Weg dorthin treibt ein lebloser Körper im Wasser des Gardasees. Erste Erkenntnisse bringen ans Licht, dass es sich bei dem Toten um den Ranger des Naturparks Gardasena handelt, der mit einer Felge im Wasser versenkt wurde. Doch wie passt das alles zusammen, da ausgerechnet am Brenner ein illegaler Trüffel-Transport nach Deutschland auffliegt ? Zufall oder doch Zusammenhang ? Polizei-Neuling Luca Conti glaubt nicht an Zufälle und schlägt Pfade ein, die nicht ganz den konventionellen Ermittlungsmethoden entsprechen...


    Ich kenne und liebe den Gardasee und seine Ortschaften, die sich wie die Perlen auf einer Kette um den See aufreihen. Daher bin ich immer auf der Suche nach neuen Krimis, die die Schattenseiten des Sees fernab von glänzenden Tourismusprospekten zeigen und ein bisschen meine Sehnsucht nach dem See stillen.

    Mit "Commissario Conti und der Tote im See" liegt ein Regio-Krimi vor, der auf der einen Seite wirklich die Schönheit der Landschaft und der Region mit all ihren Facetten zeigt und den Leser;innen ermöglicht , sich in der Postkartenkulisse zu bewegen. Auf der anderen Seite kann die Handlung leider nicht ganz so überzeugen, obwohl sich der Autor alle Mühe gibt, echte Bösewichte mit ihrem Drang nach Geld, Macht und Gier auftreten zu lassen. Auch zeigt er, wie einfach es ist, Menschen zu manipulieren, um sie nach der Pfeife eines korrupten Blenders tanzen zu lassen.

    Mit Luca Conti schickt der Schreibende einen Heisssporn ins Rennen, der manchmal so wirkt, als sei er noch grün hinter den Ohren und müsse sich selbst und anderen durch seine Alleingänge beweisen, dass er es drauf hat. Er begibt sich mehr als einmal in brenzlige Situationen, die dann doch noch glimpflich ausgehen. Das lässt in ihn meinen Augen überheblich und selbstgefällig erscheinen, dabei hat er dieses Getue doch gar nicht nötig. Sein Verhalten gipfelt jedoch in absolutes Unverständnis, wenn er dem Alkohol zuspricht uns sich dann noch hinters Steuer klemmt...da fällt mir nichts mehr zu ein.

    Auch finde ich es sehr nervig, dass im Buch unglaublich viele und auffällige (durch Kursivschrift hervorgehoben) Produktplatzierungen vorgenommen werden, die den Anschein erwecken, dass die betreffenden Firmen das Buch gesponsert haben könnten. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum immer wieder auf die Markennamen hingewiesen wird. Dabei tun sie bei den Ermittlungen doch überhaupt nichts zur Sache beitragen.

    Der Fall selbst lebt von einer gewissen Agilität, denn die Szenen wechseln sich in rascher Geschwindigkeit ab und sorgen so für ein sehr flottes Erzähltempo. Der Einblick in das lukrative Geschäft mit dem schwarzen Gold und den damit verbunden Möglichkeiten, auch illegal Geld zu scheffeln, ist sehr gut ausformuliert und bietet jede enge Möglichkeiten, sich ein sehr strukturiertes Bild vom Geschehen zu machen.

    Der Krimi ist schnell gelesen, bleibt aber leider nicht lange im Gedächtnis haften. Als Urlaubslektüre geeignet, daher neutrale 3 Sternchen

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