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Commissaire Le Floch und das Phantom der Rue Royale / Commissaire Le Floch Bd.3 (ePub)

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Der dritte Roman in der Commissaire-Le-Floch-Reihe.

Paris 1770: Mit einem grossen Feuerwerk lässt König Ludwig XV. die bevorstehende Hochzeit des Thronfolgers mit der österreichischen Prinzessin Marie-Antoinette feiern. Als einige Feuerkörper...
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Kommentare zu "Commissaire Le Floch und das Phantom der Rue Royale / Commissaire Le Floch Bd.3"
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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra M., 25.12.2018

    Als Buch bewertet

    Das Titelbild sowie der Titel haben mich sehr angesprochen. Jedoch wurde ich vom Inhalt doch nicht so ganz überzeugt. Die Geschichte plätschert über viele Seiten ohne eine signifikante Handlung so vor sich hin. Es gibt kaum Spannungsmomente. Der Roman wird als historischer Paris-Krimi beworben. Das historische Umfeld jedoch kommt meiner Meinung nach zu kurz.
    Es gibt gelegentlich Hinweise auf Geschehen aus früheren Bänden, die man, ohne die vorherigen Bände gelesen zu haben, nicht nachvollziehen kann.
    Positiv zu erwähnen ist, dass es ein Verzeichnis der historischen Persönlichkeiten sowie ein Glossar zu den französischen Begriffen im Anhang gibt.

    Alles in allem ist es ein sehr seichter Krimi, der in sich zwar schlüssig aufgebaut ist, aber mich persönlich nicht überzeugen konnte.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EvelynM, 06.01.2019

    Als Buch bewertet

    Wir schreiben das Jahr 1770 als in Paris die bevorstehende Vermählung des Thronfolgers mit Marie-Antoinette mit einem Feuerwerk auf dem Place Louis XV gefeiert wird. Was als grosses Spektakel für die gesamte Einwohnerschaft der französischen Hauptstadt geplant war, endet in einem riesigen Drama, bei dem viele Menschen zu Tode kommen. Commissaire Nicolas de Floch, der vom König als Beobachter der Feierlichkeiten eingesetzt wurde, befindet sich mitten in diesem Albtraum aus Feuer, Toten, unfähigen und rivalisierenden Polizisten und behindert durch eine verschlossene Türe, die ihn zwingt, zunächst einen Weg von seinem Beobachtungsposten in die Strassen zu finden. Unterstützt von seinem Freund, dem Marinearzt Semargcus, und dem Inspecteur Bourdeau macht er sich an die Aufklärung der Umstände, die zu diesem Unglück geführt haben. Dabei entdeckt er die Leiche einer jungen Frau, die nachweislich nicht an den Folgen des Tumults gestorben ist. Élodie Galaine wurde erwürgt und zudem hatte sie vor kurzem ein Kind entbunden. Schnell stellt sich die Frage, wer ihre Leiche zur Verdeckung des Mordes zu den vielen anderen Leichen in den Strassen von Paris geworfen hat. Die gesamte Familie Galaine, angesehene Pariser Pelzhändler, verstrickt sich in Lügen und erschwert Le Floch die Aufklärung des Mordes. Niemand scheint um die junge Frau zu trauern und ihr Diener Naganda, ein Indianer vom Stamme der Micmac, scheint zunächst der Hauptverdächtige im Mordfall zu sein. Vom König Louis XV wird Commissaire Le Floch beauftragt, die Geschehnisse in der Nacht des Feuerwerks aufzuklären. So hat Nicolas Le Floch rasch alle Hände voll zu tun, um beide Vorkommnisse aufzuklären.
    Dieser historische Kriminalroman zeichnet sich durch ein hohes Mass an Hintergrundinformationen zur Zeit Louis XV aus – Paris zum Ende des 18. Jahrhunderts wird lebendig und entsteht vor meinem inneren Auge. Das Leben der Menschen zu jener Zeit wird ebenso detailreich beschrieben wie das Aussehen der unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, der Gepflogenheiten am Hofe und die Umgangsformen der Bewohner der französischen Hauptstadt. Auch die Polizeiarbeit der damaligen Zeit bekommt durch den Erzählstil des Autors die nötige Aufmerksamkeit, um der Handlung jederzeit problemlos folgen zu können. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden, da so viele Informationen in den Kriminalroman einflossen, dass ich mich beim Lesen sehr konzentrieren musste. Doch dies machte sich schnell bezahlt und ich konnte das Buch kaum mehr zu Seite legen, so sehr nahmen die Ermittlungen des jungen Commissaire Nicolas Le Floch an Fahrt auf. Dies ist mein erster Band aus der Reihe des Autors Jean-Fraincois Parot und ich muss sagen, dass mir sein Schreibstil und seine Detailgenauigkeit sehr gut gefallen haben. Die Personenliste am Anfang des Buches, die Anmerkungen zu den historisch verbürgten Persönlichkeiten jener Zeit und das Glossar am Ende haben mir geholfen, mich im Paris des ausgehenden 18. Jahrhunderts zurecht zu finden. Auch die Karten mit wichtigen Orten in Paris um 1770 finde ich ganz hilfreich, um sich die Entfernungen gut vorstellen zu können. Dem ganzen Buch ist der Beruf des Autors deutlich anzumerken, denn seine Kenntnisse springen den Leser geradezu an. Es ist wie eine Geschichtsstunde, ohne dass je Langeweile aufkommt oder gar die spannende Aufklärung des Mordes an Élodie Galaine und die Umstände zum Unglück auf dem Place Louis XV in den Hintergrund treten. Commissaire Le Floch gelingt es, mit Verstand, geschickter Taktik und dem nötigen Mut sich zu behaupten und die Ermittlungen nach seinem Gutdünken zu leiten. Er bekommt im Laufe des Romans immer mehr Konturen und ist mir mit der Zeit richtig ans Herz gewachsen. Dabei spielte es keine Rolle, dass mir die beiden Vorgängerbände völlig unbekannt sind. Ich habe grosse Lust, Le Floch durch seine ersten beiden Fälle noch besser kennenzulernen. Seine Vorgehensweise erinnert mich an Hercule Poirot und Miss Marple und auch das Setting zum Schluss des Buches hat mich an diese beiden berühmten Charaktere des britischen Krimigenres erinnert. Chapeau kann ich da nur sagen!

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