COM/DCOM und Software-Architektur (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Angewandte Informatik und Statistik), Veranstaltung: Seminar Software-Architektur,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Angewandte Informatik und Statistik), Veranstaltung: Seminar Software-Architektur, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Kapitel soll kurz die Thematik der vorliegenden Arbeit einführen und die ersten Fragen nach dem warum, was und wie klären. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen (?)Uberblick über den Sinn und die grundlegende Idee der Funktionsweise von COM/DCOM zu vermitteln.
Das Gebiet der Informationstechnologie unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Laufend werden neue Technologien entwickelt und wenig später sind diese in Form von marktfertigen Produkten erhältlich. Der Markt für Informationstechnologie zeichnet sich durch einen stetigen Konkurrenzkampf aus, in dessen Folge sich die unterschiedlichsten Normen und eine Vielfalt an Standards und Protokollen entwickelten. Aus dieser Vielfalt resultieren unter Umständen inkompatible Softwarekomponenten, die zu grossen Kommunikationsschwierigkeiten führen können. In der heutigen Zeit handelt es sich bei allen grossen computerbasierten Systemen um solche, die Architekturen verteilter Systeme verwenden.[Som01, Seite 249] Das Ziel, welches die Entwicklung der Komponententechnologie (wie auch COM/DCOM) vorantreibt, ist, ähnlich wie in traditionellen Industriezweigen, häufig wiederverwendbare Softwarekomponenten ingenieurmässig zu entwerfen und zu erstellen.[Fra99, Seite 1] Aus wirtschaftlicher Sicht folgt eine verlockende Perspektive. Bei vernachlässigbaren Kosten für die Vervielfältigung von Software (Komponenten) kann die Qualität von Software sowie die Entwicklungszeit, bei gleichzeitig geringeren Kosten verbessert werden. Zusätzlich können langwierige Testphasen vermieden werden, da nicht mehr "grosse Pakete" sondern einzelne Komponenten auf ihre Funktionalität getestet werden können. COM/DCOM ist ein von Microsoft entwickelter und implementierter Standard, der in Windows- Betriebssystemen integriert ist und eine komponentenbasierte Entwicklung von Softwaresystemen ermöglichen soll.
Das Gebiet der Informationstechnologie unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Laufend werden neue Technologien entwickelt und wenig später sind diese in Form von marktfertigen Produkten erhältlich. Der Markt für Informationstechnologie zeichnet sich durch einen stetigen Konkurrenzkampf aus, in dessen Folge sich die unterschiedlichsten Normen und eine Vielfalt an Standards und Protokollen entwickelten. Aus dieser Vielfalt resultieren unter Umständen inkompatible Softwarekomponenten, die zu grossen Kommunikationsschwierigkeiten führen können. In der heutigen Zeit handelt es sich bei allen grossen computerbasierten Systemen um solche, die Architekturen verteilter Systeme verwenden.[Som01, Seite 249] Das Ziel, welches die Entwicklung der Komponententechnologie (wie auch COM/DCOM) vorantreibt, ist, ähnlich wie in traditionellen Industriezweigen, häufig wiederverwendbare Softwarekomponenten ingenieurmässig zu entwerfen und zu erstellen.[Fra99, Seite 1] Aus wirtschaftlicher Sicht folgt eine verlockende Perspektive. Bei vernachlässigbaren Kosten für die Vervielfältigung von Software (Komponenten) kann die Qualität von Software sowie die Entwicklungszeit, bei gleichzeitig geringeren Kosten verbessert werden. Zusätzlich können langwierige Testphasen vermieden werden, da nicht mehr "grosse Pakete" sondern einzelne Komponenten auf ihre Funktionalität getestet werden können. COM/DCOM ist ein von Microsoft entwickelter und implementierter Standard, der in Windows- Betriebssystemen integriert ist und eine komponentenbasierte Entwicklung von Softwaresystemen ermöglichen soll.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nico Weber
- 2003, 1. Auflage, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638239993
- ISBN-13: 9783638239998
- Erscheinungsdatum: 18.12.2003
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