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Der Journalist Klaus Reiterer hat mit dem Aufdecken privater Skandale von Politikern Karriere gemacht, bis er sich mit zu mächtigen Gegnern angelegt hat. Die Chance auf ein berufliches Comeback kommt in Form eines ungewöhnlichen Auftrages, der ihn in die...
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Kommentar zu "Club"
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  • 1 Sterne

    Alex K., 14.10.2015

    Als Buch bewertet

    Der Weg zum Grab ist lang und steinig

    Und meistens geht es dabei bergab, möchte man kalauern. Insoferne ist das Buch von Stefan Soder eine Ausnahme, denn es geht gegen Ende bergauf.

    Nach 180 Seiten nicht endenwollender Längen kommt tatsächlich Spannung auf. Solange dauert es, bis der Leser zu dem, was der Klappentext verspricht - dem ominösen "Club" - gelangt, wo die zwei Hauptprotagonisten endlich aufeindander treffen: Thomas Einselber, ein farbloser eindimensionaler Wall-Street-Banker, und Klaus Reiterer, ein abgehalfterter und drogenabhängiger ehemaliger Journalist aus Wien. Erster, um aus unerfindlichen Gründen seinem Leben ein Ende zu setzen, zweiter aus dem entgegengesetzten Grund.

    Wer von der Buchbeschreibung einen Krimi oder Thriller erhofft, wird enttäuscht sein und es vor Seite 180 weglegen. Doch auch jene, die sich eine tiefere, womöglich philosophische Behandlung des Themas Freitod erwarten, werden am Ende ernüchtert sein. Dieser Aspekt des Buches ist derartig profan, dass man sich zwangsläufig am Kopf kratzt und frägt, was der Autor damit sagen will. Selbstmord aus Langeweile? Im Drogenrausch nach einer letzten Sexorgie, weil es danach nichts mehr gibt, was es toppen könnte? Und genau dafür will sich ein mysophobischer Banker entschieden haben.

    Das Buch ist erbärmlich. Weder hat es den spannungsgeladenen Drive eines guten Thrillers, der zwar nicht tiefgehend aber spannend zu lesen ist. Noch hat es in irgendeiner Weise einen psychologisch/philosophischen Anspruch, schon gar keinen, der dem Thema Freitod angemessen wäre. Schwache, eindimensionale Charaktere, eine abstruse Geschichte ohne roten Faden, eine philosophische Bankrotterklärung des Autors. Was will man weniger?

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