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Club der Töchter (ePub)

 
 
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Eine Inspiration für jede Frau, ihr eigenes Verhältnis zur Mutter zu klären
Natasha Fennell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich: Wie ist das Verhältnis zu meiner Mutter? Bin ich eine gute Tochter? Über...
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Kommentare zu "Club der Töchter"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 15.02.2016

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch kommen verschiedene Frauen zu Wort, die ihre persönliche Geschichte und die spezielle Beziehung zu ihrer Mutter erzählen. Dabei wird schnell klar, jede von ihnen möchte daran noch etwas verbessern und der Mutter Zeit oder Aufmerksamkeit schenken oder die eigene Dankbarkeit aussprechen.

    Die Frauen haben alle unterschiedliche Beziehungen zu ihrer Mutter: es gibt den Typus der Tochter, die nie Zeit hat; die Tochter, die wie ihre Mutter wird; die Tochter, die trauert, aber auch die Tochter einer depressiven Mutter, die ihr gar nicht so viel Dankbarkeit ihrer Mutter gegenüber verspüren kann.

    Dieses Buch erhält durch die persönlichen Geschichten und die dazugehörigen Kommentare der Autorinnen einen Sachbuchcharakter. Doch es ist kein Ratgeber mit konkreten Vorschlägen, sondern ein eher individuell gegebenes Stimmungsbild jeder Frau und deren Mutter-Tochter-Verhältnis. Man lernt diese Frauen näher kennen, erkennt sich eventuell selbst irgendwo und gerät ins Nachdenken.

    Erst am Ende des Buches bekommen die Frauen individuelle "Hausaufgaben", die die Beziehung zu ihrer Mutter verbessern oder erleichtern soll. Alle möchten ihre Liebe ausdrücken und versuchen das in persönlicher Weise zu schaffen.

    Diese Aufgaben sind es, die man sich selbst beim Lesen zu Herzen nimmt oder darüber nachdenkt. Man bekommt regelrechte Denkanstösse und überlegt sich eigene Ideen für die Beziehung zur Mutter. Wie kann man ihr danken, wie mit ihr harmonisch auskommen oder wie kann man ihr helfend unter die Arme greifen, wenn das Alter seine Schatten wirft?

    Man liest die Berichte und ist zum Teil erfreut, erschrocken, traurig und tief berührt. Es geht nahe, weil man an seine eigene Mutter denkt und überlegt, welche Dinge wichtig sind oder was man noch von ihr wissen möchte. Denn zu schnell kann dieses Verhältnis beendet sein und nie Ausgesprochenes wird dann zur Qual. Genau wie unterlassene Hilfe oder zu wenig Aufmerksamkeit.

    Dieses Buch hat mich sehr interessiert und auch gefesselt.
    Einige Beziehungen waren mir aber zu speziell und die Massnahmen der Einzelnen hätten vielfältiger ausfallen können.


    Ein bewegendes Buch mit unterschiedlichen Aspekten, die man selbst so nicht erlebt haben muss, die aber nachdenken lassen über das eigene Verhältnis zur Mutter. Was kann man selbst für sich für Aufgaben aus der Lektüre ziehen? Was sollte man noch ändern, solange es noch geht? Was möchte man gemeinsam noch erleben?

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuck 5., 10.05.2016

    Als Buch bewertet

    In „Club der Töchter“ schreiben Natasha Fennell und Róisín Ingle die wahre Geschichte über neun Frauen, die beschlossen, die Beziehung zu ihren Müttern zu verbessern. Dazu soll das Buch ein Ratgeber sein.

    Natasha Fennell ist Kommunikationsberaterin, Róisín Ingle ist Redakteurin und Kolumnistin bei der Irish Times. Nachdem Róisín ans Ende einer Kolumme einen Aufruf zum Thema Verbesserung der Mutter-Tochter-Beziehung gesetzt hat, melden sich viele Frauen und sie treffen sich mit 8 von ihnen und gründen einen Club.
    Die Frauen erzählen nacheinander ihre Geschichte und man liest ihre Gedanken bezüglich dem Aufruf. Jede bekommt eine Hausaufgabe, Vorschläge für Unternehmungen mit ihren Müttern. Was danach geschah wird dann wieder nacheinander von jeder berichtet.

    Der Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam. Die unterschiedlichen Mutter-Tochter-Beziehungen werden durch die Geschichten der Frauen deutlich. Etwas verwirrend empfand ich die Aufteilung Geschichte und Hausaufgabe getrennt zu beschreiben. Bezüglich der zehn Dinge, die man mit seiner Mutter tun sollte, bevor es zu spät ist, hatte ich mehr fundierte Aussagen und Hinweise erwartet.

    Das frische und freundliche Cover könnte auch für einen Unterhaltungsroman stehen. Die Idee des Buches geht eher in Richtung Ratgeber, ist es für mich allerdings nicht. Ich ordne es als Roman mit Ratgeberanteilen ein, was meiner Meinung nach hier nicht optimal umgesetzt wurde.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 24.04.2016

    Als Buch bewertet

    Erzählung über Mütter und Töchter

    Natasha Fennell und Róisín Ingle gehen in diesem Roman den Fragen nach, wie das Verhältnis zu ihrer Mutter ist, und ob jede von Ihnen eine gute Tochter ist.

    Natasha Fennell reflektiert, nach der Erkrankung ihre Mutter, ihr Verhältnis zu ihrer Mutter und fragt sich, ob sie in der Beziehung zu ihr alles richtig gemacht hat und ob sie ihr eine gute Tochter ist oder in der Vergangenheit war. Sie spricht Róisín Ingle auf ihre Idee des Buches an und diese ist begeistert. Sie veröffentlichen einen Zeitungsartikel und suchen Frauen, die sich auf dieses Projekt einlassen und gemeinsam über ihre Beziehung zu ihren Müttern sprechen. Hieraus entwickelt sich der Club der Töchter.

    Ich habe beim ersten Blick auf das Cover eher vermutet, dass sich etwas anderes hinter dem Buch versteckt und war beim Lesen des Buches sehr positiv überrascht.

    Die beiden Autorinnen haben mich mit einem tollen Schreibstil überzeugt und mit dem Inhalt des Buches zum Nachdenken angeregt.

    Zum Glück, habe ich persönlich ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter, aber so manche Geschichte der Frauen regt doch zum Nachdenken an, ob nicht etwas an dem Verhältnis zur Mutter verbessert oder geändert werden kann.

    Tolle Idee gut umgesetzt und von mir eine klare Leseempfehlung für alle Frauen, die über das Verhältnis zu ihrer Mutter nachdenken möchten und sich hinterfragen wollen, ob sie etwas ändern sollten oder könnten.

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