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Chicago (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Chicago in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts: Gangs kontrollieren die gesamte Stadt und liefern sich erbitterte Kämpfe um ihr Territorium. Mittendrin Mike Hodge, Lokalreporter der Chicago Tribune. Wobei Mike vortrefflich darüber streiten könnte,...
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Kommentare zu "Chicago"
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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne G., 06.11.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover wirkt alt , aber recht neugier weckend ,.. der Titel klingt nach Krimi a la Retro :) und dann auch noch 20er Jahre als Kulisse ,.. wahnsinnig gut , Spannung pur und hoffentlich ein Mike , der in der Unterwelt antworten findet :)
    Ich durfte das Buch dann lesen :) erstmal ist das Cover live wirklich sehr , sehr schön ,.. der Druck alleine schon sehr schön ,... es ist ein stabiles Buch - welches sogar einen Urlaub und eine Reise im Koffer ohne Schäden und knicke überstanden hat :) dafür schonmsl ein extra Stern - ich mag Bücher die nicht gleich Eselsohren bilden :) die Geschichte macht Spass , ist spannend und richtig klasse geschrieben ,.. man merkt das jemand am Werk war , der es gewohnt ist , gute Skripte und Vorlagen zu schreiben :)
    Man fühlt sich mitten im Geschehen und in den 20er ,.. einfach klasse ,.. die Seiten fliegen nur so vorbei und man ist ruckzuck schon am Ende ,.. die Texte sind leicht und verständlich ,.. Mike als ungewollter Ermittler ist hervorragend in seiner Rolle und gibt immer sein bestes,.. so kann er bis zum Schluss mithalten und auch die Unterwelt ordentlich aufmischen,.. führt ihn das alles zu den mördern seiner annie ? Spannung , Action , Wendung , Überraschung und eine tolle Umgebung / Zeit in der die Story spielt ,... zurück in die Vergangenheit - Crime und Glamour ;)

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicola E., 13.10.2018

    Als Buch bewertet

    Wer auch immer bei HarperCollins Germany entschieden hat, auf dem Cover prominent zu behaupten, "Chicago" sei ein Thriller, hat entweder das Buch nicht gelesen oder keine Ahnung, was ein Thriller ist. Auf jeden Fall hat die betreffende Person zu verantworten, dass zahlreiche Leser enttäuscht sein werden, weil "Chicago" schlicht und ergreifend kein Thriller ist.

    "Chicago" ist ein typischer Mamet. Fans können bedenkenlos zugreifen, denn seine Dialoge sind nach wie vor messerscharf und - für mich - ein Quell grosser Freude. Tatsächlich hatte ich während des Lesens zwischenzeitlich den Eindruck, dass David Mamet sich so sehr auf die Dialoge fokussiert hat, dass er vergessen hat, die Handlung voranzutreiben und eine klare Linie zu behalten. Das ist leider auch das Manko dieses Romans: Mamet scheint mir zwischendurch den Faden verloren zu haben. Wie sich die Puzzleteile im Finale zusammenfügen, ist durchaus etwas konstruiert und auch die Verhältnismässigkeit passt nicht. Das Finale, die Auflösung, wirkt im Vergleich zu den vorangegangen Kapiteln überhastet, als wollte Mamet endlich zum Ende des Buchs gelangen.

    Und trotzdem ist David Mamet ein toller Roman gelungen. Mich hat "Chicago" immer wieder an die Romane von Raymond Chandler und Dashiell Hammett erinnert - gerade die Frauenfiguren (vor allem Peekaboo) erinnern an die Frauen aus Chandlers Romanen. Auch die Atmosphäre erinnert stark an die Kriminalromane der "schwarzen Serie".

    Mich hat "Chicago" sehr gut unterhalten und ich empfehle es gerne weiter. Aber erwartet bitte keinen Thriller. :-)

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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea O., 29.10.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich leider so gar nicht überzeugt. Wer „Chicago“ als Thriller eingeordnet hat, weiss ich nun wirklich nicht. Es ist noch nicht mal ein Krimi, Spannung kam bei mir überhaupt nicht auf. Auch die Personen gingen nicht an mich, mir fehlte der rote Faden, weil das Buch immer wieder sehr von der eigentlichen Geschichte abschweift und die vielen Perspektiven und abgebrochenen Abschnitte verwirren einfach nur. Da kann ich beim besten Willen nicht mehr als zwei Sterne geben.
    Mike Hodge ist Reporter in Chicago. Da wird seine Geliebte Annie vor seinen Augen ermordet und schon ist Mike mittendrin in der Chicagoer Unterwelt und muss sich mit echten Ganoven anlegen. Hört sich eigentlich spannend an, war es aber nicht.
    Wie schon oben geschrieben, ist das Buch einfach sehr konfus. Abschnitte enden ohne Auflösung, Perspektiven wechseln wild hin und her, es wird kunterbunt und ohne kenntlich gemacht zu werden in Vergangenheit und Gegenwart hin und her gewechselt, sodass man erst mitten im Abschnitt merkt, dass man gerade ganz woanders ist. Das hat mich total irre gemacht und irgendwann war auch der Punkt vorbei, an dem ich mich auf das Geschehen einlassen wollte. Da habe ich nur noch fertiggelesen, weil ich wissen wollte, warum Annie ermordet wurde.
    Spannung? Gleich null. Selbst die Morde werden so nüchtern beschrieben, dass man einfach nur ohne Emotionalität drüber hinwegliest. Es war noch nicht mal im Ansatz gruselig oder dem Genre Thriller würdig. Hätte man das Buch als Roman betrachtet, sähe vielleicht auch die Bewertung wieder anders aus, aber so geht man einfach mit einer völlig falschen Erwartungshaltung ran.
    Der Autor schreibt nicht schlecht, trotz der ganzen Widrigkeiten konnte ich das Buch immerhin bis zum Ende lesen, aber auch die Dialogstruktur ist nicht so ganz an mich gegangen. Vielleicht war genau das auch das Problem, dass die Personen fast nur geredet haben und man so wenig von ihrem Charakter mitbekommen hat.

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  • 1 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 24.12.2018

    Als Buch bewertet

    Der Funke ist leider nicht übergesprungen

    Als Thriller ausgeschrieben, verspricht der Klappentext spannende Unterhaltung in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Leider konnte mich das Buch nicht packen, weder von Anfang an noch im Laufe des Lesens. In meinen Augen ist es kein Thriller. Es präsentiert dem Leser die Chicagoer Unterwelt aus dem Blickwinkel des jungen Journalisten Mike Hodge, der als Flieger im I. Weltkrieg in Europa überlebte und nun wie tausende andere junge Männer der sogenannten „verlorenen Generation“ versucht, in Amerika der 20er Fuss zu fassen. Als sein Mädchen Annie, die in einem Blumenladen arbeitet, ermordet wird, muss er erkennen, dass das eine persönliche Botschaft an ihn war. Doch von wem? Er schwört Rache und begibt sich in die Abgründe der Chicagoer Unterwelt. Die Story an sich hätte echt Potential gehabt, ein Thriller werden zu können, aber die Erzählweise und Sprache des Autors stehen dem im Wege. Ich fand schwer Zugang zu den gezeichneten Charakteren. Gefallen hat mir die detailgenaue Schilderung des Lebens in der Stadt, sowie ihre bildhafte Beschreibung. Die Zeit ist lebendig geworden, aber die Spannung blieb aus.

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