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Café Honeybee (ePub)

 
 
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Neuanfang im kleinen Café in Edinburgh
Greta hat die Nase voll. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sie sich nicht nur um ihre Zwillingsschwester, die in einer Lebenskrise steckt, sondern unterstützt auch ihre Grossmutter Pru im familieneigenen Café Honeybee...
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Kommentare zu "Café Honeybee"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V. F., 30.01.2019

    Greta wird sehr von ihrer Familie (bei denen es "lustigerweise" fast nur Cornflakes oder Müsli zu essen gibt) eingespannt, sie hilft im Cafe ihrer Grossmutter und achtet nebenbei auch noch auf ihre Zwillingsschwester, die sich nach dem Tod der Mutter verändert hat. Aber auch Fin, Gretas Freund, verlangt viel von ihr ab. Er will mit ihr aufs Land ziehen und irgendwann das Hostel seiner Eltern mit ihr übernehmen. Eigentlich will Greta diese ganze Situation gar nicht, sie will ausbrechen - doch so einfach scheint ihr das nicht. Doch mit einem Autounfall verändert sich alles. Eine Chance für einen Neubeginn?

    Die Idee zu diese Roman fand ich sehr interessant, würde es jemand, der so von seiner Familie - ja schon beinahe benutzt wurde es schaffen, für sein eigenes Leben einen Neuanfang zu wagen. Würde sich Greta aus den Zwängen einer Beziehung mit Fin lösen können, um sich selbst und ihren Traum zu verwirklichen?

    So sehr ich die Idee gut fand, so konnte ich mich mit der Geschichte an sich nicht anfreunden. Sie ist zwar flüssig geschrieben, aber ich fand nicht wirklich einen richtigen Zugang. Auch bin ich mit den Protagonisten nicht warm geworden. Vorallem Greta brachte mich mit ihren Handlungen sehr oft zum Kopfschütteln und ihre Grossmutter - ich bin froh, dass es nicht meine ist. Nur die Zwillingsschwester Shawna, ihre Darstellung hat mich überzeugt und auch ihre Wandlung fand ich interessant.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 18.12.2018

    „Ich hatte im Grunde nie besonders nah am Wasser gebaut, aber in diesem Augenblick war ich nahe daran, in Tränen auszubrechen.“

    Gretas Leben ist ein einziger Haufen Chaos. Sie muss ihrer Grossmutter mit ihrem Café helfen, auf ihre depressive Zwillingsschwester achtgeben, die seit dem Tod ihrer Mutter nicht mehr dieselbe ist, sich mit einem anhänglichen Freund herumärgern und all das lässt keinen Platz, mal einfach nur für sich zu sein. Als sie bei einem Autounfall ihr Gedächtnis verliert, gibt ihr das die Chance, alles in einem neuen Licht zu betrachten und sich ein unvoreingenommenes Bild ihrer Familie und Freunde zu machen. Doch auch das Vergessen schützt nicht vor den Verpflichtungen, die ihr alle Welt aufdrücken will, und so muss Greta entscheiden, was ihr wichtiger ist, das Café ihrer Grossmutter Prudence oder ihr eigenes Glück.

    Das Cover dieses Buches ist wirklich bildhübsch. Man sieht ein malerisches Café von aussen, eine bunte Fassade, die aus dem Hintergrund von der Sonne angestrahlt wird. Es vermittelt einem ein unglaublich heimeliges Gefühl und auf der anderen Seite wirkt es auch irgendwie wie das perfekte, romantische Postkartenmotiv.

    Ich hatte bisher weder von der Autorin noch von dem Buch etwas gehört und wurde neugierig, auch weil der Klappentext interessant klang. Da das Buch sich äusserlich von den bekannten und schon vielfach ausgeschlachteten „Das kleine XY hier oder dort“ oder dem „Hübschen AB an jedem Ort“ unterschied, gefiel mir zusätzlich und so beschloss ich, der Geschichte eine Chance zu geben, auch wenn klassische Liebesromane ohne New Adult oder Fantasy meist eigentlich gar nicht so sehr mein Ding sind.

    Erzählt wird das Buch abwechselnd aus der Sicht von Greta aus der Ich-Perspektive und der Sicht auf Shawna, die Zwillingsschwester. Gerade das Erzählte von Greta kurz nach ihrem Gedächtnisverlust war wirklich spannend zu lesen, ebenso ihr Umgang mit all den für sie fremden Leuten.
    In diesem Buch dominiert eine einfache Spache mit umgangssprachlichen Elementen, sehr leicht und locker lesbar ohne dass man viel grübeln muss, die perfekte Lektüre für zwischendurch also, auch für den Fall, dass man auf einer Fahrt oder in einer Arbeitspause mal abschalten möchte.

    Die Charaktere in diesem Buch haben gemischte Gefühle in mir ausgelöst. Die beiden Schwestern haben es mir besonders angetan, sie machen jede für sich eine grosse Entwicklung durch. Der Vater von Greta und Shawna war mir zu sehr voller Resignation, er war eine unbestimmte Begleiterscheinung, die nie wirklich die Stimme erhoben hat oder sonst wie gross aufgefallen ist, was eigentlich schade ist. Fin jedoch, der Freund von Greta und ihre Grossmutter Prudence, kurz Pru, haben mein Blut mit jedem ihrer Auftritte im Buch zum Kochen gebracht. Fin ist ein ignoranter, selbstsüchtiger Trottel, eine manipulative Klette der schlimmsten Sorte, Pru dagegen eine starrsinnige, rassistische, verbissene Alte, der man unbedingt mal kräftig die Meinung sagen sollte. Also wenn die Autorin eins drauf hat, dann ist es starke Charaktere zu formen.

    Die Geschichte um Greta und ihre Familie ist keine klassische Liebesgeschichte im herkömmlichen Sinne. Zwar gibt es entsprechende Elemente, im Vordergrund steht jedoch, wie man sein Leben selbst in die Richtung lenken kann, die einem am liebsten ist. Man lernt, dass man sich nicht für andere aufopfern muss, dass man zu allererst auf sein Herz hören sollte, ebenso wird man angehalten, auch mal Hilfe anzunehmen und auf seine Liebsten zu hören. Es mag schwer sein, zwischen denen zu unterscheiden, die wirklich nur dein Bestes wollen, und denen, die aus dir einen Nutzen ziehen, doch mit etwas Beistand kann man alles durchstehen.

    Mein Fazit:
    Eine aufregende Geschichte mit einem Konzept, was mir neu war und wirklich gut gefallen hat. Spannende Idee, beiderlei sympathische und schreckliche, aber allesamt gut entwickelte Charaktere, ein detaillierter, malerisch beschriebener Schauplatz mit einem Hauch Magie.
    Ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen!

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