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Bonner Verrat / Bärbel und Malte ermitteln Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Ministerlimousinen auf den Strassen, der Bundeskanzler als Nachbar und schillernde Staatsbesuche - all das sind für die Bonnerin Bärbel schöne Kindheitserinnerungen. Ein halbes Jahrhundert später will sie die Zeit bei einem Klassentreffen wieder aufleben...
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Kommentare zu "Bonner Verrat / Bärbel und Malte ermitteln Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inas Buecherregal, 19.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Friedhof im Jahre 1963.....langsam fährt ein Leichenwagen den Weg entlang, vorbei an einem Mann mit Aktentasche und Trenchcoat. Mit seinem Rosenstrauss in der Hand scheint er ein Besucher zu sein. Doch er wird von einem anderen Mann im Regenmantel schon erwartet. Ein Angestellter des Friedhofs knallt die Türe des Leichenwagens zu, aus dem sie gerade einen Sarg in die Kapelle getragen haben. Zeitgleich fallen zwei Schüsse, der Mann mit der Aktentasche bricht zusammen...

    Ich muss zugeben, ich war erst skeptisch. Ich habe es nicht so mit Politik-Krimis, doch hier verstand es Alexa Thiesmeyer, mich zumindest ein kleines bisschen für Poliotik und ihre "Nebenwirkungen" zu begeistern.

    Ihr Buch ist in Kapitel mit Jahreszahlen und Namen gegliedert. Dadurch sehen wir verschiedene Sichtweisen und auch, wie diese zu unterschiedlichen Wahrnehmungen und Reaktion führen. Dies zu lesen gefiel mir sehr gut.

    Nicht so gut gefiel mir leider die Hauptprotagonistin Bärbel. Sie war mir äusserst unsympathisch. Ihre Hartnäckigkeit, ehemalige Klassenlameraden, und dann vor allem einen, dabei haben zu wollen ist fast schon lächerlich. Ihre nächtlichen Anrufe und Verfolgungsjagden machten das nicht besser. Bärbel ist um die 60 Jahre alt, und kann sich noch an alle Klassenkameraden aus den ersten 4 Schuljahren erinnern? Respekt, ich kann das nicht.

    Dass sie mit Malte quasi einen Verbündeten gefunden hat der ähnlich verbissen wirkt wie seine Tante, sorgt für etwas action. Als Langzeitstudent hat er ja Zeit für etwas Detektiv-Arbeit. Trotz ihrer manchmal nervtötenden Art ist Bärbel mit mit der Zeit doch noch ans Herz gewachsen. Die selbstbewusste und energische Frau versteht es, ihren Kopf durchzusetzen. Sie ist eine Art "Miss Marple von Bonn" ;-)

    Nach und nach tun sich immer mehr Fragen auf. Wem kann man noch trauen? Wer spielt falsch? Uwes Verhalten war für mich erst mal nicht nachvollziehbar, dies klärt sich nach und nach jedoch auf. Die Geschichte aus Uwes Blickwinkel ist faszinierend, löste aber auch eine leichte Beklemmung beim lesen aus. Die Zeit des Kalten Krieges war äusserst schwierig, stille Briefkästen, Spione, Verrat.....dies alles zusammen ergibt eine spannende Geschichte. Uwes Unsicherheit ist greifbar, ich konnte mich gut in ihn hinein versetzen und mit vorstellen wie ihm zumute ist. Verständlich das er nach Aufklärung sucht, der "Verfolgungswahn" ist nachvollziehbar.

    Bärbel und Malte als Ermittler-Duo haben mir gefallen, dennoch gab es einige Szenen die für mich unglaubwürdig bzw. überspitzt dargestellt wurden. Trotz meiner Kritikpunkte ist das Buch alles in allem ein solider, spannender Krimi der zum nachdenken anregt.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 17.04.2020

    Als Buch bewertet

    Die Bonnerin Bärbel möchte nach 50 Jahren ein Klassentreffen organisieren, doch ausgerechnet Uwe den sie unbedingt dabei haben möchte, bloggt alle Kontaktversuche ab. Das möchte Bärbel nicht so hinnehmen und fängt an Uwe in den unmöglichsten Situationen abzupassen. Dabei fällt ihr auf das hier irgendetwas nicht stimmt. Mit ihrem Neffen Malte versucht sie herauszufinden, warum sich Uwe so seltsam verhält.
    Uwe findet im Nachlass seiner Mutter alte Notizen von seinem ertrunkenen Bruder, aber ist er wirklich ertrunken? Uwe beginnt Nachzuforschen und stösst auf eine unglaubliche Vergangenheit. Was hat die DDR und Spionage mit dem Tod seines Bruders zu tun? Und was hat Bärbel mit all dem zu tun ?
    Ich bin mit den beiden Ermittlern nicht richtig warm geworden, Bärbel empfand ich teilweise als wirklich nervig.
    Das Thema des Buches ist spannend und zeugt von guter Recherche. Es ist sehr Interessant einiges über die deutsch – deutsche Spionage im kalten Krieg zu erfahren.Das Verhalten der Spione, die stillen Briefkästen und einige Praktiken die zu diese Zeit ausgeübt wurden.
    Auf was für Geheimnisse Uwe stösst, und was Bärbel damit zu tun hat, das müsst ihr selber lesen.
    Am Ende wird es nochmal sehr spannend.

    Von mir gibt es 4⭐⭐⭐⭐

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