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Body Politics (ePub)

 
 
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Frauen sollen dem Schönheitsideal entsprechen, aber nicht zu individuell sein. Wer dem Ideal nicht entspricht, soll sich wenigstens selbst lieben. Der Druck auf Frauen ist so hoch wie nie, und wie seit Jahrhunderten bestimmt der männliche Blick, welche...
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Kommentar zu "Body Politics"
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    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 26.01.2021

    So lange Menschen – und vor allem Frauen – immer noch über das Äussere beurteilt werden gibt es keine wirkliche Freiheit und Gleichwertigkeit! Und genau so lange braucht man Bücher wie dieses.
    Der Kampf gegen den eigenen Körper, der sich vielen verschiedenen Facetten, ja Krankheiten wie z.B. Magersucht, äussert, ist immer noch weit verbreitet. Wenn ich sehe, was da durch die „Grippeviren“ (=Influenza/cer) veranstaltet wird, und wie vor allem kleine Mädchen verführt werden, dann kann es einfach nicht verstehen. Wir haben uns in dieser Hinsicht weit zurückentwickelt.
    Warum wird so propagiert, dass Frauen unbedingt um jeden Preis schlank sein müssen? Um Geld zu verdienen! Nimm nur allein die Diätenorgien in den Frauenzeitschriften jedes Jahr um Frühjahr. Wenn nur eine davon wirklich funktionieren würde, bräuchte man nicht immer wieder neue!
    Die Autorin beschreibt sehr persönlich ihre Geschichte, und wenn die bei vielen Frauen nicht so extreme Züge hat, so werden sich doch die allermeisten darin wieder erkennen. Meiner Meinung haben sich die meisten Frauen, die heute „übergewichtig“ sind, in ihren jungen Jahren dick diätet.
    Auch die politischen Bezüge dieses Themas waren interessant, und mir teilweise neu. Da habe ich tatsächlich noch etwas Neues gelernt.
    Es ist wohl wirklich harte Arbeit, die eigenen Vorurteilen – Fatphobie und sündiges Essen zum Beispiel – auch und vor allem sich selbst gegenüber zu korrigieren. Dabei ist dieser Text äusserst hilfreich, dazu unterhaltsam geschrieben.
    So ein tolles Buch, wichtig für jeden, der, wenn nicht eine Essstörung, so doch ein gestörtes Verhältnis zum Essen hat – und das ist nach meiner Erfahrung die Mehrheit.
    Ein Punkt hat mich ziemlich genervt: die ÜBERTRIEBEN gendergerechte Sprache, wie z.B. Freund:innenschaft, und auch eindeutig weibliche Menschen (oder Mensch:innen? ;-) ) mit dem Anhängsel :in zu belegen.
    Dennoch: unbedingt lesen!

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