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Blutbuch / Die Seiten der Welt Bd.3 (ePub)

Blutbuch
 
 
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Das große Finale: Das dritte Buch des Spiegel-Bestsellers DIE SEITEN DER WELT von Erfolgsautor Kai Meyer um die junge Bibliomantin Furia.

Das Ende der Bücher

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Kommentare zu "Blutbuch / Die Seiten der Welt Bd.3"
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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 04.04.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Seit dem Untergang des Sanktuariums sind erst wenige Tage vergangen. Nachdem es den Rat in dem Sinne nicht mehr gibt ist Rachelle Himmel die neue Repräsentantin der Akademie und sie arbeitet mit Cats Vater zusammen.
    Furia ist immer noch verschwunden, seit die Ideen sie verschlungen haben. Niemand hat bislang etwas von ihr gehört.
    Duncan und Isis sind unterwegs um sie zu suchen.

    Meine Meinung:
    Der dritte Teil von "Die Seiten der Welt" ist in vier Teile unterteilt die sich "Die Portalschiffe", "Schöpfertod", "Die Ideen" und "Nachspiel" nennen.
    Ich mache mir selten Stichpunkte zu Büchern, aber in Blutbuch ist soviel passiert, dass ich mir einiges aufgeschrieben habe.
    Es passiert an vielen Stellen gleichzeitig etwas. Da ist einmal Furia von der wir im letzten Band mitbekommen haben, wie sie in den Nachtrefugien gelandet ist und dort auf Siebenstern trifft.
    Die Ideen werden alle Refugien verschlingen und die unteren Refugien sind die ersten. Auch die Nachtrefugien sind stark bedroht und Phaedra möchte die Tintlinge dort retten. Furia lernt einige Tintlinge kennen. Sie wirkt unerschrocken und mutig und findet in den Nachtrefugien ein Schiff.
    Ich fand es gut, dass der Urmutter der Bibliomantik die Macht genommen wurde, denn gerade in diesem Teil wirkt sie sehr bestimmend. Phaedra hat aber mit dem Siebenstern-Exlibro Mentana einen starken Kämpfer mit grosser bibliomantischer Kraft an ihrer Seite. Mentana wirkt auf mich ziemlich intelligent, aber auch böse.
    Da immer noch niemand von Furia gehört hat, sind Isis und Duncan unterwegs und suchen sie. Schon im letzten Teil konnten wir über das Absolonbuch lesen. Duncan hat eins von drei richtigen bei sich und Isis wird immer abhängiger. Ich habe ihre innere Zerrissenheit gespürt, denn einerseits überlegt sie das Buch an sich zu reissen, egal was sie Duncan dafür antun muss und anderseits hegt sie starke Gefühle für ihn und möchte Furia finden. Je weiter sie kommen, desto schwieriger scheint die Sucht ihren Weg zu gestalten.
    Cat, die mit ihren Eltern nichts mehr zu tun hat verabscheut ihren Vater immer noch, aber es scheint als wenn sie ihre Mutter vermisst. Da ich ein Familienmensch bin habe ich natürlich gehofft, dass die Familie (zumindest ein Teil) wieder zusammen findet, aber auch dort passieren einige Dinge die ich nicht erwartet hätte.
    Meine Lieblingscharaktere waren Duncan und Finnian. Duncan ist sehr reif und verantwortungsbewusst. Er wäre wohl die erste Person, der ich dort mein Leben anvertrauen würde. Auch Finnian scheint eine treue Seele zu sein und gerade in diesem Teil ist er mir als Protagonist sehr wichtig geworden.
    In der Residenz spielt sich diesmal nicht allzu viel ab, aber auch dort gibt es noch zwei Protagonisten die mir mit ihrer Art sehr gefallen. Patience ist nach wie vor der grosse Beschützer. Ich mag seine einnehmende und tollpatschige Art.
    Näher kennenlernen durfte ich auch Jim aus "Die Schatzinsel" und obwohl er sehr ruhig ist, gefällt mir seine nachdenkliche Art.
    Das Ende der Geschichte? Ich hätte heulen können. Kai Meyer hat wieder eine der liebsten Personen sterben lassen. Doch das Ende ist nicht nur traurig, sondern auch schön. Es scheint sich eine neue Liebe zu entwickeln, die von Anfang an stärker wirkt als nur eine Verliebtheit.

    Fazit:
    Kai Meyers Blutbuch war voll mit interessanten Protagonisten, Geschehnissen, Kämpfen, Verlusten und Siegen. Obwohl er wieder einen meiner Lieblingsprotagonisten sterben lassen hat, bin ich begeistert wie gewaltig diese bibliomantische Welt ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BiblioJess, 14.09.2021

    Als Buch bewertet

    Das Sanktuarium wurde zerstört, doch die Ideen wüten weiter und bedrohen die gesamte Welt der Bibliomantik. Die Adamitische Akademie, der Widerstand und einige andere Personen, versuchen, dies zu verhindern – aber auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Furia und ihre Freunde wollen die Refugien retten, doch schon bald stellen sie fest, dass dafür vielleicht ein zu hoher Preis gezahlt werden muss.


    Ein grandioses Finale, wie ich finde, wieder wunderbar geschrieben, mit tollen Formulierungen und Szenen. Die Charaktere habe ich noch ein Stück mehr ins Herz geschlossen und es gab einige Stellen, die mich emotional berührt haben.

    Der Band war nicht unbedingt actionreicher oder aufgeregter als die Vorgänger, von der Atmosphäre und der Handlung her sind alle drei Bände ungefähr gleichwertig. Trotzdem merkt man, dass es hier langsam dem Ende entgegengeht. Dabei sind aber auch immer noch neue Punkte aufgetaucht. Denn in dieser Reihe ist es nicht so, dass es von Anfang an ein Problem gibt und das wird, breit aufgefächert, bis zum Ende bekämpft. Es ist mehr so, dass es viele kleine Stellschrauben gibt, und einige tauchen erst nach und nach auf, während andere dann schon abgehakt wurden. Das ist eine für mich eher unbekanntere Herangehensweise, aber sie überzeugt definitiv (ich hoffe ihr versteht grob, was ich meine).

    Die „eine“ grosse Bedrohung tat sich dann aber doch noch letztlich auf und um die ging es hier grösstenteils. Dabei wurden aber wieder einige Geheimnisse/neue Erkenntnisse unterwegs aufgedeckt, die mich wirklich sehr überrascht haben und die dem Ganzen eine neue Wendung gegeben und gleichzeitig das Gesamtbild „Bibliomantik“ noch weiter zusammengefügt haben. Wie am Ende alles zusammengeflossen ist, erklärt wurde, wie die Welt zustande kommt, das war wirklich klasse.


    Auch mit dem Ende kann ich gut leben, ein klein wenig wehmütig, aber nicht schlecht und auf jeden Fall passend. Insgesamt ist die Reihe nichts, was mich emotional erschüttert oder besonders tief im Herzen berührt hat, aber ich habe sie geliebt, weil die Welt der Bibliomantik eine unfassbar tolle Grundidee ist, die auch noch super gut umgesetzt wurde – mit überzeugendem Schreibstil, spannender Handlung, vielen genialen Einfällen (Lesebändchen-Bäume, Tintlinge, Origami-Vögel, Leseratten und so viel mehr) und es somit einfach ein geniales Werk ist, das Kai Meyer da geschaffen hat. 4,5-5 Sterne.

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