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Bittersüsse Wahrheiten (ePub)

 
 
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Cassius, der Sohn von Philippe und Silvia, will die bislang geltende Tatsache nicht hinnehmen, dass keinerlei Verwandtschaft zwischen seinem verstorbenen Vater und dessen Doppelgänger David besteht. Recherchen, die der junge Mann auf eigene Faust betreibt,...
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Kommentare zu "Bittersüsse Wahrheiten"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina W., 28.05.2017

    Zum Inhalt:

    Cassius, der Sohn von Philippe und Silvia, will die bislang geltende Tatsache nicht hinnehmen, dass keinerlei Verwandtschaft zwischen seinem verstorbenen Vater und dessen Doppelgänger David besteht. Recherchen, die der junge Mann auf eigene Faust betreibt, lassen ihn glauben, dass sogar die Möglichkeit besteht, dass David und Philippe Zwillingsbrüder sein könnten. Kurz entschlossen besucht er David in Köln und konfrontiert ihn mit seinen Vermutungen. Gemeinsam begeben sich die beiden auf die Suche nach neuen Wahrheiten.



    Über den Autor:

    Jürgen Vogel wurde 1967 in Merzig geboren. Er wuchs unter anderem in Spanien, Australien und Südostasien auf. Als sensibler Beobachter sammelte er im Laufe der Jahre Geschichten und Erfahrungen, die er heute mit seinen Lesern teilen möchte. Seit den 90er-Jahren lebt und arbeitet der Autor im Rheinland.

    Mehr über den Autor und dessen Werke erfahrt ihr auf seiner Homepage.



    Mein Fazit und meine Rezension:

    Cassius, der Sohn von Philippe, will herausfinden, was es mit der Ähnlichkeit zwischen David und Philippe auf sich hat und reist kurzer Hand nach Köln - jedoch nicht ohne Hintergedanken. Philippes Sohn möchte einen Gentest durchführen lassen und somit beweisen, dass Philippe und David doch mehr sind, als lediglich Fremde, die sich bis aufs Haar gleichen. David ist davon zunächst nicht begeistert, immerhin wird mit dem Testergebnis nicht nur die Wahrheit von Philippe ans Licht kommen, sondern auch die Angst darum, warum die Beiden sich nie gesehen haben und nichts von der Existenz des jeweils anderen wussten. Wie kann es aber sein, dass sich zwei Fremde so ähneln und keine familiäre Verbindung zwischen ihnen bestehen soll?

    Es ist bereits etwas länger her, dass ich Band 2 der Trilogie gelesen habe und doch ist mir, als habe ich es erst gestern aus den Händen gelegt. Mir ist die Geschichte von David und Philippe noch so präsent wie am ersten Tag. Bereits mit den ersten wenigen Sätzen konnte ich vollends wieder in die Geschichte eintauchen und wieder einmal kann ich nur sagen: ich mag die Erzählweise von Jürgen Vogel sehr! Bei ihm merkt man, dass jeder einzelne Satz liebevoll zusammengefügt und auch gefeilt wurde, bis er einfach gepasst hat. Es mag einige Leser geben, die mit seinem Erzählstil nicht klar kommen, immerhin ist er gewöhnungsbedürftig, aber dennoch ist er einzigartig und hat einen sehr hohen Wiedererkennungswert.

    Dabei konzentriert sich der Autor nicht nur auf die Beschreibung der Landschaft - auch in Band 3 ist es mir, als würde ich ebenfalls in Köln sein und ich war schon dort! - sondern auch die Emotionen der einzelnen Protagonisten. David, der innerlich zerrissen ist, weil er nicht weiss, ob er die Wahrheit wirklich wissen möchte. Dann Cassius, der endlich Klarheit haben möchte, aber auch ahnt, was darauf folgen könnte und auch Silvia, die zwar nicht vor Ort ist, aber auch aus der Ferne nach wie vor eine Verbindung zu David hat und ihm so Mut zuspricht. Für David ist es eine Gratwanderung: einerseits kann er mit der Wahrheit eine neue Familie hinzugewinnen, andererseits aber seine eigene womöglich verlieren.

    In diesem Band erleben wir gemeinsam mit David eine Achterbahnfahrt der Gefühle, immerhin geht es hier nicht nur um seine Zukunft, sondern auch um seine Vergangenheit. War sie erlogen? Was, wenn Philippe wirklich Davids Zwillingsbruder war: wussten seine Eltern davon? Haben sie ihn weggegeben? Fragen über Fragen tauchen vor Davids Augen auf und ich kann jede einzelne von ihnen verstehen. Genau dieselben Fragen habe ich mir beim Lesen auch gestellt.

    Alles in einem kann ich jedoch sagen - ohne euch zu viel über die Geschichte und deren Ausgang zu verraten - dass die Trilogie mit diesem Band abgeschlossen wurde und alle Fragen geklärt wurden. Mir hat es sehr viel Spass gemacht, noch einmal in die Welt von David und Philippe zu tauchen und wer weiss - vielleicht gibt es ja bald einen Band, der vor diesen Dreien spielt und uns Philippe vorstellt? ;)

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 20.05.2017

    Bittersüsse Wahrheiten, von Jürgen Vogel

    Cover:
    Passend zum Buch, das nun hauptsächlich in Köln spielt.

    Inhalt:
    Klappentext:
    Cassius, der Sohn von Philippe und Silvia, will die bislang geltende Tatsache nicht hinnehmen, dass keinerlei Verwandtschaft zwischen seinem verstorbenen Vater und dessen Doppelgänger David besteht. Recherchen die der junge Mann auf eigene Faust betreibt, lassen ihn glauben dass sogar die Möglichkeit besteht, dass David und Philippe Zwillingsbrüder sein könnten. Kurz entschlossen besucht er David in Köln und konfrontiert ihn mit seinen Vermutungen. Gemeinsam geben sich die beiden auf die Suche nach der Wahrheit.

    Meine Meinung:
    Eine gelungene Fortsetzung von „Der andere Ich“ (spielt in Barcelona) und „Erinnerungen an Philippe“ (spielt in Paris), die ich alle beide gelesen habe,
    die nun in Köln spielt.
    Die Geschichte kann man denke ich auch gut alleine lesen, also ohne die Vorgänger zu kennen lesen, wobei dabei eben doch viel Wissenswertes dann nicht vermittelt wird. Vor allem der 2. Teil war für mich super.

    Ich war sofort wieder in der Geschichte drin.

    Hier bekommen wir nun die Aufklärung über die geheimnisvolle Ähnlichkeit von Philippe und David.
    Und irgendwie muss man sich wieder Gedanken machen: ist es immer gut die Wahrheit zu kennen?
    Was mache ich mit einer Wahrheit die mir nicht gefällt?
    Kann ich Fehler und ja sogar Straftaten verzeihen, wenn sie auch gut gemeint waren und ‚Gutes nach sich ziehen??

    Der Schreibstil ist wie bei den anderen beiden Büchern auch eher etwas zurückhaltend. (Gibt daher eine Einheit).
    Teilweise finde ich ihn etwas hölzern, teilweise aber auch richtig poetisch.
    Ich für meinen Teil würde mir noch mehr Emotionen und Gefühle wünschen, wobei diese im Vergleich zum ersten Teil eindeutig gestiegen sind.

    Autor:
    Jürgen Vogel, geboren 1967 in Merzig, wuchs unter anderem in Spanien, Australien und Südostasien auf. Als aufmerksamer und sensibler Beobachter sammelte er im Laufe der Jahre zahlreiche Geschichten und Erfahrungen, die er heute mit seinen Lesern teilen möchte. Er lebt und arbeitet im Rheinland.

    Mein Fazit:
    Mit seinen 113 Seiten eine schöne Lektüre für zwischendurch, die durchaus zum Nachdenken anregt.
    Von mir 4 Sterne.

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