Berlin am Beispiel des Berliner Bankenskandals (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (-), Veranstaltung: Politikwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der CDU-Fraktionschef im Berliner...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (-), Veranstaltung: Politikwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der CDU-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, Klaus Landowsky, bekam von seinem Parteivorstand am Sonnabend einen "Verweis" erteilt, weil er 40000 Mark in bar von zwei Immobilienspekulanten angenommen hatte, die er als Parteispende bezeichnete. Das Leckere an der für Berlin typischen Geschichte war, dass beide Immobilienfritzen, ehemals einflussreiche CDU-Mitglieder, von der BerlinHyp zuvor ein riesiges Darlehen von mehreren hundert Millionen Mark gewährt bekommen hatten. Chef der Bank war Landowsky, Zusammenhang angeblich keiner."
"Diskret hat die Bankgesellschaft Berlin einen Verlust von 1,5 Milliarden Mark bei ihrer Immobilientochter IBG wegbilanziert: Die Firma wurde dazu quasi neu gegründet - und soll an die Börse."
Januar 2001 veröffentlicht DER SPIEGEL einen Bericht über Bilanztricks innerhalb der Berliner Bankgesellschaft zur Vertuschung eines Verlustes der IBG GmbH 3 von rund 1,5 Mrd. DM. Damit startet das Magazin die Dossierreihe: "Bankgesellschaft Berlin - Mitten im Milliardenloch", die zahlreiche Enthüllungen über Machenschaften innerhalb der Berliner Bankgesellschaft protokolliert. Zahlreiche Medien ziehen nach, jedoch beschränken sich viele darauf die entsprechenden Berichte nicht zu veröffentlichen. Man traut sich nicht. Auch die Politik und die Staatsanwaltschaft halten sich zurück. Zu tief liegen die Wurzeln des Skandals. Tief genug, um stillschweigend den Prozess aus dem Abseits zu beobachten, um nicht selbst mit hineingezogen zu werden.
Wie konnte es nur zu solch einem Desaster kommen, welches als der grösste Bankenskandal des Nachkriegsdeutschland in die Geschichte eingegangen ist? Von den Anfängen des Skandals in den frühen 90ern des letzten Jahrhunderts bis zum Jahr 2003 soll festgehalten werden, was passiert ist und welche Auswirkungen es gehabt hat bzw. haben wird.
"Diskret hat die Bankgesellschaft Berlin einen Verlust von 1,5 Milliarden Mark bei ihrer Immobilientochter IBG wegbilanziert: Die Firma wurde dazu quasi neu gegründet - und soll an die Börse."
Januar 2001 veröffentlicht DER SPIEGEL einen Bericht über Bilanztricks innerhalb der Berliner Bankgesellschaft zur Vertuschung eines Verlustes der IBG GmbH 3 von rund 1,5 Mrd. DM. Damit startet das Magazin die Dossierreihe: "Bankgesellschaft Berlin - Mitten im Milliardenloch", die zahlreiche Enthüllungen über Machenschaften innerhalb der Berliner Bankgesellschaft protokolliert. Zahlreiche Medien ziehen nach, jedoch beschränken sich viele darauf die entsprechenden Berichte nicht zu veröffentlichen. Man traut sich nicht. Auch die Politik und die Staatsanwaltschaft halten sich zurück. Zu tief liegen die Wurzeln des Skandals. Tief genug, um stillschweigend den Prozess aus dem Abseits zu beobachten, um nicht selbst mit hineingezogen zu werden.
Wie konnte es nur zu solch einem Desaster kommen, welches als der grösste Bankenskandal des Nachkriegsdeutschland in die Geschichte eingegangen ist? Von den Anfängen des Skandals in den frühen 90ern des letzten Jahrhunderts bis zum Jahr 2003 soll festgehalten werden, was passiert ist und welche Auswirkungen es gehabt hat bzw. haben wird.
Bibliographische Angaben
- Autor: Arthur Schmidt
- 2003, 1. Auflage, 38 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363822712X
- ISBN-13: 9783638227124
- Erscheinungsdatum: 24.10.2003
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