Das Georadarsystem. Physikalische Anwendungen in der Archäologie / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1409 (ePub)
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Technische Physik, Note: 1,0, , Veranstaltung: Wissenschaftspropädeutisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit geht es um das Georadarsystem, eine physikalische Methode zur...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
Fr. 14.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Georadarsystem. Physikalische Anwendungen in der Archäologie / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1409 (ePub)“
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Technische Physik, Note: 1,0, , Veranstaltung: Wissenschaftspropädeutisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit geht es um das Georadarsystem, eine physikalische Methode zur Untergrunderkundung. Die Methode wird häufig in der Archäologie verwendet, jedoch gehe ich auch auf andere Anwendungsbereiche ein.
Ein in der Archäologie häufig angewandtes elektromagnetisches Reflexionsverfahren ist die Erkundung des oberflächennahen Bereiches des Untergrundes durch das Georadarsystem (GPRS (Ground Penetrating Radar System)), auch Bodenradar genannt. Doch macht es Sinn das Georadarsystem in der Archäologie zu verwenden? Ebendiese Frage soll nach Abschluss der Arbeit beantwortet werden können.
Diese Methode und ihre Anwendung in der Archäologie soll das zentrale Thema dieser Arbeit sein, in der zuerst ein Überblick über die relevanten physikalischen Grundlagen verschafft wird, die für das Georadarverfahren relevanten Wellenphänomene Reflexion und Transmission, sowie die relevanten elektrischen Eigenschaften, die der Untergrund aufweist, die Dielektrizität und die elektrische Leitfähigkeit.
Anschliessend wird die Funktionsweise des Georadarsystems anhand zweier verschiedener Messanordnungen erläutert, der Reflexionsanordnung und der Transmissionsanordnung. Dazu wird zuvor ein Überblick über die Ausstattung eines Georadarsystems gegeben.
Danach wird erklärt, wie die in der Messung gewonnenen Daten auf dem Radargramm dargestellt werden und wie sie interpretiert werden. Ausserdem werden die Einflüsse auf die Messergebnisse und die aus diesen Einflüssen resultierenden Erwägungen vor dem Georadareinsatz genannt.
Es folgt die gegenwärtige Anwendung des Georadarsystems in der Archäologie und dessen Bedeutung und Nutzen für diese Wissenschaft. Unter diesem Aspekt werden zwei archäologische Fundbeispiele angeführt.
Als Abschluss der Arbeit wird die gestellte Frage danach, ob das Georadarsystem eine sinnvolle Anwendung in der Archäologie ist, beantwortet. Des Weiteren wird ein Ausblick auf andere Anwendungsgebiete der Messmethode gegeben.
Ein in der Archäologie häufig angewandtes elektromagnetisches Reflexionsverfahren ist die Erkundung des oberflächennahen Bereiches des Untergrundes durch das Georadarsystem (GPRS (Ground Penetrating Radar System)), auch Bodenradar genannt. Doch macht es Sinn das Georadarsystem in der Archäologie zu verwenden? Ebendiese Frage soll nach Abschluss der Arbeit beantwortet werden können.
Diese Methode und ihre Anwendung in der Archäologie soll das zentrale Thema dieser Arbeit sein, in der zuerst ein Überblick über die relevanten physikalischen Grundlagen verschafft wird, die für das Georadarverfahren relevanten Wellenphänomene Reflexion und Transmission, sowie die relevanten elektrischen Eigenschaften, die der Untergrund aufweist, die Dielektrizität und die elektrische Leitfähigkeit.
Anschliessend wird die Funktionsweise des Georadarsystems anhand zweier verschiedener Messanordnungen erläutert, der Reflexionsanordnung und der Transmissionsanordnung. Dazu wird zuvor ein Überblick über die Ausstattung eines Georadarsystems gegeben.
Danach wird erklärt, wie die in der Messung gewonnenen Daten auf dem Radargramm dargestellt werden und wie sie interpretiert werden. Ausserdem werden die Einflüsse auf die Messergebnisse und die aus diesen Einflüssen resultierenden Erwägungen vor dem Georadareinsatz genannt.
Es folgt die gegenwärtige Anwendung des Georadarsystems in der Archäologie und dessen Bedeutung und Nutzen für diese Wissenschaft. Unter diesem Aspekt werden zwei archäologische Fundbeispiele angeführt.
Als Abschluss der Arbeit wird die gestellte Frage danach, ob das Georadarsystem eine sinnvolle Anwendung in der Archäologie ist, beantwortet. Des Weiteren wird ein Ausblick auf andere Anwendungsgebiete der Messmethode gegeben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Pascal Wodtke
- 2015, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656974101
- ISBN-13: 9783656974109
- Erscheinungsdatum: 08.06.2015
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 1.38 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Das Georadarsystem. Physikalische Anwendungen in der Archäologie / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1409"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Georadarsystem. Physikalische Anwendungen in der Archäologie / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1409“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Georadarsystem. Physikalische Anwendungen in der Archäologie / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1409".
Kommentar verfassen