Attraktivität des Internetvertriebs von Apple Computern in Deutschland mit Blick auf Österreich und die Schweiz (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1.3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Internets fing in den 60er Jahren an, als...
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Produktinformationen zu „Attraktivität des Internetvertriebs von Apple Computern in Deutschland mit Blick auf Österreich und die Schweiz (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1.3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Internets fing in den 60er Jahren an, als das US-Militär ein Computernetzwerk entwickelte, das auch nach einem schweren Bombardement noch einsatzfähig bleiben sollte. Man kam auf die Idee, die Verwaltung dieses Netzwerks, dem sogenannten ARPAnet1, dezentral zu steuern, so dass sich das Netz quasi selbst verwaltet. Die Verbindung zwischen zwei Rechnern war nun nicht mehr unbedingt physisch festgelegt, sondern konnte dank des paketorientierten Versandes der Daten
(TCP/IP-Protokoll) virtuell auf verschiedenen Umwegen erfolgen. Von Routern wurde dann jeweils in Abhängigkeit von Verfügbarkeit und Belastung der günstigste Weg für diese Datenpakete gewählt.
Der Vorteil dieser Übertragungstechnik ist somit, dass ein gezielter Anschlag nicht das gesamte Netz lahmlegen kann.
Später bekamen Universitäten und Forschungseinrichtungen Zugang zum ARPAnet, um ihre Ergebnisse besser austauschen zu können.
Seit den 90er Jahren steht das Netz der Netze quasi jedem offen, was vor allem durch die Entwicklung von Programmen zur einfachen Navigation im Internet ermöglicht wurde. Im Gegensatz zum Anfang des Internets, an dem die Navigation im Internet nur mit kryptischen Befehlen möglich war, haben graphische Benutzeroberflächen und Browsersoftware2 und nicht zuletzt die weite Verbreitung von PCs die Nutzung des Internets wesentlich erleichtert und für grosse Teile der Bevölkerung zugänglich gemacht.
Bald wurde klar, dass sich das Internet zum Massenmedium entwickeln würde, und es etablierten sich Onlinedienste mit dem Ziel, Ordnung in das bis dahin unorganisierte Netz zu bringen. Dieses Wesensmerkmal stellt auch den Hauptunterschied zwischen Online-Diensten und dem Internet als solchem dar. Während das Internet kaum gesteuert weiter wächst, organisieren Online-Dienste Inhalte und Navigation in ihrem Bereich und bieten so dem wenig versierten Nutzer eine übersichtliche Plattform, auf der er sich schnell bewegen kann. Ausserdem wird durch bilaterale Verträge zwischen dem Kunden einerseits und den im jeweiligen Online-Dienst präsenten Unternehmen andererseits eine Rechtssicherheit gewährleistet, die so im Internet bis jetzt nicht gegeben ist.
Heute begreifen immer mehr Firmen das Internet auch als wesentlichen Bestandteil ihrer Kommunikationspolitik bis hin zum Vertriebsweg, was nicht zuletzt auch Anlass für diese Diplomarbeit ist.
(TCP/IP-Protokoll) virtuell auf verschiedenen Umwegen erfolgen. Von Routern wurde dann jeweils in Abhängigkeit von Verfügbarkeit und Belastung der günstigste Weg für diese Datenpakete gewählt.
Der Vorteil dieser Übertragungstechnik ist somit, dass ein gezielter Anschlag nicht das gesamte Netz lahmlegen kann.
Später bekamen Universitäten und Forschungseinrichtungen Zugang zum ARPAnet, um ihre Ergebnisse besser austauschen zu können.
Seit den 90er Jahren steht das Netz der Netze quasi jedem offen, was vor allem durch die Entwicklung von Programmen zur einfachen Navigation im Internet ermöglicht wurde. Im Gegensatz zum Anfang des Internets, an dem die Navigation im Internet nur mit kryptischen Befehlen möglich war, haben graphische Benutzeroberflächen und Browsersoftware2 und nicht zuletzt die weite Verbreitung von PCs die Nutzung des Internets wesentlich erleichtert und für grosse Teile der Bevölkerung zugänglich gemacht.
Bald wurde klar, dass sich das Internet zum Massenmedium entwickeln würde, und es etablierten sich Onlinedienste mit dem Ziel, Ordnung in das bis dahin unorganisierte Netz zu bringen. Dieses Wesensmerkmal stellt auch den Hauptunterschied zwischen Online-Diensten und dem Internet als solchem dar. Während das Internet kaum gesteuert weiter wächst, organisieren Online-Dienste Inhalte und Navigation in ihrem Bereich und bieten so dem wenig versierten Nutzer eine übersichtliche Plattform, auf der er sich schnell bewegen kann. Ausserdem wird durch bilaterale Verträge zwischen dem Kunden einerseits und den im jeweiligen Online-Dienst präsenten Unternehmen andererseits eine Rechtssicherheit gewährleistet, die so im Internet bis jetzt nicht gegeben ist.
Heute begreifen immer mehr Firmen das Internet auch als wesentlichen Bestandteil ihrer Kommunikationspolitik bis hin zum Vertriebsweg, was nicht zuletzt auch Anlass für diese Diplomarbeit ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Volker Biberger
- 2014, 78 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656983755
- ISBN-13: 9783656983750
- Erscheinungsdatum: 23.06.2014
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eBook Informationen
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