Atem des Lebens. Band 2: Die Seele (PDF)
Die moderne Neurologie und die Frage nach Gott. Glauben in Freiheit, Band III/4/2
Mit dem Erich-Fromm-Preis werden Personen ausgezeichnet, die mit ihrem wissenschaftlichen, sozialen, gesellschaftspolitischen oder journalistischen Engagement Hervorragendes für den Erhalt oder die Wiedergewinnung humanistischen Denkens und Handelns im...
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Produktinformationen zu „Atem des Lebens. Band 2: Die Seele (PDF)“
Mit dem Erich-Fromm-Preis werden Personen ausgezeichnet, die mit ihrem wissenschaftlichen, sozialen, gesellschaftspolitischen oder journalistischen Engagement Hervorragendes für den Erhalt oder die Wiedergewinnung humanistischen Denkens und Handelns im Sinne Erich Fromms leisten.
Der zweite Band des Grundlagenwerks von Eugen Drewermann zur Auseinandersetzung von moderner Hirnforschung und Theologie.
Seit fast 2000 Jahren lehrt die Kirche, dass Gott dem Menschen bei der Zeugung die Seele einhaucht. Sie ist Werk Gottes, zu ihm kehrt sie nach dem Tod zurück. Die moderne Hirnforschung zeigt, dass es ein solches göttliches Zentrum im Menschen nicht gibt. Sie erklärt zudem, dass es ein solches metaphysisches Prinzip nicht braucht, um Bewusstsein und Person-Sein zu ermöglichen. Auch die Vorstellung von Gott selbst ist ein Produkt des Gehirns, geht aus der komplexen Interaktion der Neuronen hervor.
Im ersten Band von "Atem des Lebens" hat Drewermann die Erkenntnisse der Neurowissenschaften dargelegt.
Im zweiten Band geht er auf diesem Hintergrund die uralten Menschheitsfragen an: Nach Bewusstsein und Person, nach Willensfreiheit, nach der Seele und der Frage der Unsterblichkeit. Verschwinden Geist und Seele mit dem Tod des Gehirns? Welche neue Sprache ist für "Gott" und die "Seele" zu finden? Eine geistige Revolution steht der Kirche bevor: Welche Seele ist der heutigen Welt zu geben, die mehr wäre als eine Illusion?
Der zweite Band des Grundlagenwerks von Eugen Drewermann zur Auseinandersetzung von moderner Hirnforschung und Theologie.
Seit fast 2000 Jahren lehrt die Kirche, dass Gott dem Menschen bei der Zeugung die Seele einhaucht. Sie ist Werk Gottes, zu ihm kehrt sie nach dem Tod zurück. Die moderne Hirnforschung zeigt, dass es ein solches göttliches Zentrum im Menschen nicht gibt. Sie erklärt zudem, dass es ein solches metaphysisches Prinzip nicht braucht, um Bewusstsein und Person-Sein zu ermöglichen. Auch die Vorstellung von Gott selbst ist ein Produkt des Gehirns, geht aus der komplexen Interaktion der Neuronen hervor.
Im ersten Band von "Atem des Lebens" hat Drewermann die Erkenntnisse der Neurowissenschaften dargelegt.
Im zweiten Band geht er auf diesem Hintergrund die uralten Menschheitsfragen an: Nach Bewusstsein und Person, nach Willensfreiheit, nach der Seele und der Frage der Unsterblichkeit. Verschwinden Geist und Seele mit dem Tod des Gehirns? Welche neue Sprache ist für "Gott" und die "Seele" zu finden? Eine geistige Revolution steht der Kirche bevor: Welche Seele ist der heutigen Welt zu geben, die mehr wäre als eine Illusion?
Autoren-Porträt von Eugen Drewermann
Dr. Eugen Drewermann arbeitet seit dem Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt als Therapeut und Schriftsteller. Er verfasste über 80 Bücher. Zu seinen Hauptwerken gehört das siebenteilige theologische Grundlagenwerk "Glauben in Freiheit" sowie die Kommentierung aller vier Evangelien des neuen Testaments.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eugen Drewermann
- 2014, 1. Auflage, 1072 Seiten, Deutsch
- Verlag: Patmos-Verlag
- ISBN-10: 384360388X
- ISBN-13: 9783843603881
- Erscheinungsdatum: 14.01.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 9.31 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
Eugen Drewermann sucht die menschliche Seele. Der von der katholischen Kirche mit Predigt- und Lehrverbot belegte einstige Priester und Theologe Eugen Drewermann, hält die kirchliche Vorstellung einer von Gott dem Menschen eingehauchten unsterblichen Seele für völlig unhaltbar.
"Vieles von dem, was Menschen bislang von sich glauben wollten, bzw. glauben sollten, steht offenbar dicht vor dem Einsturz", schreibt Drewermann und dazu gehöre der Jahrtausende alte Glaube an die Unsterblichkeit der göttlichen Seele. Ist der Mensch tatsächlich zum seelenlosen Wesen geworden, weil die Seelenvorstellung der Theologie vor den Erkenntnissen der Hirnforschung kapitulieren muss?
Um das herauszufinden, hat Eugen Drewermann, der Geisteswissenschaftler, sich durch die gesamte moderne Gehirnforschung gearbeitet und ihre Entwicklung auf spannende Weise geschildert. Während seiner Wanderung durch die neurologische Wissenschaft vergleicht er seine Entdeckungen mit den Erkenntnissen der klassischen und modernen Philosophie und auch den Erfahrungen der Psychoanalyse. Metropolis stellt diese gewaltige Arbeit im Gespräch mit Eugen Drewermann und dem Hirnforscher Wolf Singer vor.
[Quelle: ARTE, http://www.arte.tv/de/eugen-drewermann-sucht-die-menschliche-seele/1341840,CmC=1341942.html]
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