Assassin's Creed: Der Ming-Sturm (ePub)

 
 
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Die Ming-Dynastie wird zum Schlachtfeld für die Bruderschaft der Assassinen und den Templerorden in diesem Actionroman zu einem bisher unerforschten Teil des beliebten Assassin's-Creed-Universums.
China, das 16. Jahrhundert. Die Assassinen sind fort. Zhang...
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Kommentare zu "Assassin's Creed: Der Ming-Sturm"
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    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch_Moment, 11.01.2022

    Als Buch bewertet

    Mit Assassin's Creed: Der Ming Sturm hatte ich Anfangs so meine Probleme. Ich habe nicht recht einen Einstieg ins Buch gefunden.
    Für mich waren die Namen und deren Zuordnung (männlich / weiblich) doch sehr schwierig, wobei ich sonst eigentlich kaum Probleme damit habe.

    Nichts desto trotz erleben wir spannende Kampfszenen, jede Menge Poesie und Weisheiten die sich durch das ganze Buch ziehen.

    Da es mein erstes Buch in diese Richtung ist, war ich doch sehr überrascht darüber das es ähnlich ist wie in den Spielen, dass man Gegenstände finden und dadurch sein Wissen erweitern muss. So hatte ich das Gefühl etwas näher dabei sein zu können.

    Toll gemacht fand ich ebenfalls, das jeder Charakter seinen ganz eigenen Kampfstil hat und sich jeder vom anderen abhebt. Das lockert die Geschichte ungemein auf.

    Der Autor schafft es die ganze Welt rund um Shao Jun gut darzustellen und die Orte des alten Chinas dem Leser gut zu übermitteln. Das Cover passt also optimal zur Story und dessen Hintergrund!

    Für alle Fans von Assassins Creed sowie Lesern die gerne etwas über China und deren Kampfkunst lesen möchten, ist dieser Roman empfehlenswert.

    Mich hat es jetzt nicht vom Hocker gehauen, ich bleibe lieber bei den Playstation Spielen. 😉

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 21.07.2022

    Als Buch bewertet

    Assassine in China mit mehr Kampfsport als Assassinen-Fertigkeiten

    The Ming Storm ist der Auftakt einer Trilogie um Shao Jun. Ihr Ziel ist es, die Assassinen in China wiedererstarken zu lassen. Sie war Ezio Auditores letzte Schülerin und ist nach dessen Tod in ihre Heimat zurückgekehrt. Bisher war sie in den Spielen “Assassin's Creed Chronicles: China” und “Assassin's Creed Rebellion” vertreten und in dem Kurzfilm „Assassin’s Creed Embers“.

    China im 16. Jahrhundert. Die Ming Dynastie ist der Austragungsort des Kampfes zwischen Templern und Assassinen. Die Assassinen sind so gut wie vernichtet, als Shao Jun in ihre Heimat zurückkehrt und sich schwört, die Acht Tiger auszulöschen, die nach dem Tod des Kaisers die Macht an sich gerissen haben. Der Kampf gegen Zhang Yong und die anderen Tiger beginnt.

    Man merkt, dass das Buch von einem chinesischen Autor geschrieben ist, so wie einem Namen, Spitznamen, Kampfsportbezeichnungen und Ortsangaben um die Ohren gehauen werden. Das hat mich oft aus dem Lesefluss herausgerissen und ich habe ziemlich gebraucht, bis ich mir die Namen einigermassen merken konnte. Es wird also Zeit, mehr chinesische Literatur zu lesen, um damit besser zurecht zu kommen.

    Shao Jun hat mir sehr gut gefallen und sie eignet sich hervorragend als Identifikationsfigur. Man kann ihren Rachefeldzug gut nachvollziehen und ist als Assassinenfan eh immer froh, wenn es den Templern an den Kragen geht. Auch wenn Shao Jun von Ezio ausgebildet wurde, überwiegen doch ihre chinesischen Wertvorstellungen, die eher im offenen Kampf, als wie im geheimen Meucheln verwachsen zu sein scheinen. Trotzdem kommen ihre Spezialwaffen reichlich zum Einsatz und man verliert nie aus den Augen, dass es sich um einen Assassin‘s Creed Roman handelt.

    Man bekommt durch die Handlung sehr guten Einblick in die historische Situation und den Alltag im damaligen China. Shao Jun gelingt es, spannende Gefährten für sich zu gewinnen. Man merkt, dass ihre Situation ziemlich aussichtlos ist und sie von ziemlich viel Ereignissen um sie herum abhängt, um ihre Rache zu bekommen.

    Fans der Spiele und historischer Fiction im alten China kann ich das Buch durchaus empfehlen. Die Handlung fliesst für mich nicht so leicht, dass ich richtig geniessen konnte, sondern musste doch konzentriert den ganzen chinesischen Eigenheiten folgen. Insbesondere die unzähligen unterschiedlichen Kampftechniken, die kurz erwähnt werden, sagen mir halt mal gar nichts. Noch eine Wissenslücke, die nicht einfach zu schliessen ist.

    Insgesamt ein etwas anderes Assasin’s Creed Buch in einem tollen Setting, das sehr authentisch vom Autor präsentiert wird. Ich bin gespannt, wie die Trilogie weitergehen wird.

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