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Asphaltengel / Ullstein eBooks (ePub)

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Klug, rebellisch und bei aller Dunkelheit durchdrungen von zartem Humor
Leilas finnische Mutter ist zum Islam konvertiert. Seitdem interessiert sie sich nur noch für die korrekte Auslegung des Korans. Sogar Familienfotos sind verboten. Leilas Vater kommt...
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Kommentare zu "Asphaltengel / Ullstein eBooks"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 13.09.2014

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch mit einem speziellen, passenden Humor. Dieser Roman ist ein Gesamtkunstwerk, bei dem ich grosse Schwierigkeiten habe, es Ihnen näher zubringen. Sie müssen es einfach selber in die Hand nehmen und hineinschauen! Trotzdem werde ich es versuchen: Es ist die Geschichte von Leila die mit ihren seltsam unterschiedlichen Eltern und ihrer Schwester Samira im Turm zu Babel, dem einzigen Hochhaus in einer Reihenhausgegend wohnt.. Hier zeigt uns die Autorin mal einen etwas anderen Blickwinkel, der zum Nachdenken anregt und vermittelt gute Gedankengänge. Die Hintergrundanalysen und dass der Autor auch mal in andere Richtungen denkt, finde ich an diesem Buch besonders bemerkenswert. nsgesamt war der Roman sehr verständlich und spannend geschrieben. Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin Beck, 23.12.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch " Asphaltengel " behandelt hauptsächlich die Thematik der Unfreiheit von Frauen innerhalb des Glaubens. Die Hauptfiguren Samira und Leila wachsen in einer mehr oder weniger zerrütteten Ehe auf. Ihre Mutter zelebriert den " Koran" in einer fanatischen, schon fast an Bessesen- heit grenzenden Art und Weise. Für die beiden Schwestern ist dies schwer zuertragen und jede versucht der Einengung und Begrenzung auf ihre eigene Art zu entgehen. Samira zieht schon bald aus, nimmt sich eine eigene Wohnung und lebt ihr Leben. Sie verliebt sich und liegt durch einen tragischen Unfall lange Zeit im Koma im Krankenhaus. Ihre Schwester Leila versucht indes alles, um nicht aufzufallen und in gewisser Weise einfach zur Gruppe dazuzugehören. Ausserdem sind da noch Anna, Linda und Jasmin. die ebenfalls versuchen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Insgesamt ein sehr interessantes, kritisches Buch, das zum Nachdenken anregt. Das Frauenbild im Koran wird hinterfragt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Zu Beginn sind die Sprünge etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch findet man sich dann relativ schnell zu recht. Ein schönes Buch mit Hintergrund.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora, 13.09.2014

    Als Buch bewertet

    Tradition und Moderne ein gefährlicher Spagat

    Leilas finnische Mutter ist aus Liebe zum Islam konvertiert. Seitdem interessiert sie sich nur noch für die korrekte Auslegung des Korans. Ihre grosse Schwester Samira ist längst von Zuhause ausgezogen um ihr eigenes Leben ohne den Druck des Korans zu leben. Dann wird Samira schwer verletzt am Fuss einer Treppe gefunden. Leila versucht herauszufinden, was mit ihrer Schwester passiert ist.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es behandelt ein aktuelles Thema aus der Sicht einer jugendlichen Muslima in Finnland. Es beschreibt wie Leila ihren Weg zwischen den Kulturen findet und den Unfall von Samira aufklärt. Es ist sehr gut geschrieben. Ich konnte mich sehr leicht in die verschiedenen Charaktere einfinden.
    Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Farblich ist es sehr gut aufeinander abgestimmt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jo, 09.11.2014

    Als Buch bewertet

    Leila und Samira haben Probleme mit Ihrer Mutter Sarah. Ihr Vater ist Muslim, stammt aus Tunesien und sieht da Thema Religion aber locker. Er ist Busfahrer und lebt von seiner Frau getrennt, weil er mit der Einstellung seiner Frau, die zum Islam konvertierte, nicht zurechtkommt. Sarah hat den Koran gelesen und nun lebt sie nach seinen Regeln. Die legt sie sehr streng aus, verbannt den Fernseher aus der Wohnung und verbietet Fotos. Samira zieht kurz nach ihrem 18. Geburtstag aus.
    Nun muss Leila alleine klarzukommen. Dann wird schwer verletzt am Fuss einer Treppe gefunden. Leila will wissen, was geschehen ist.
    Dieser Roman erzählt die Geschichte eines Mädchen, dass nicht nur ohne Unterstützung mit der Pubertät fertig werden muss, sondern auch noch mit zerrütteten Familienverhältnissen und einer fanatischen Muslimin als Mutter. Die Probleme wurden von der Autorin sehr gut geschildert. Es ist ein aktuelles Thema, das hier aufgegriffen wurde. Trotzdem ist für mich vieles nicht nachvollziehbar.
    Die Geschichte wird in kurzen Kapitel aus verschiedenen Perspektiven erzählt, auch gibt es Zeitsprünge. Trotz des ernsten Themas gibt es durchaus humorvolle Passagen.
    Die Protagonisten kamen mir nie wirklich nah, die Motivation für ihr Handeln war mir nicht verständlich.
    Das Buch ist durchaus lesenswert, wenn man sich mit dem Thema näher beschäftigen möchte.

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  • 3 Sterne

    cachingguys, 24.09.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch spielt zwar in Finnland, könnte aber überall in der westlichen Welt spielen. Die 14-jährige Leila wächst in einer Mietskaserne auf, ihre Oma, eine moderne Lebedame, die Mutter eine konvertierte Muslima, die den Koran sehr streng auslegt und förmlich in ihn flüchtet, ein Vater, der die Familie verlassen hat, weil der die Mutter nicht mehr ertrug und eine Schwester, die die Familie an ihrem 18. Geburtstag verlassen hat und über die nicht mehr gesprochen werden darf. In dieser Welt zwischen den Kulturen und Religionen versucht Leila ihre eigene Identität zu finden. Und dann wird Samira schwer verletzt am Fuss einer Treppe gefunden. Die Geschichte wird in kurzen Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Trotz durchaus spannenden und einfühlsam, sowie durchaus nachvollziehbaren Momenten, konnte mich das Buch nicht packen und war stellenweise langatmig und farblos. Ein hoch aktuelles Thema, dessen Aufarbeitung meinen Erwartungen aber nicht gerecht wurde.

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