Aspekte der Sporternährung für die Trainings- und Wettkampfpraxis (ePub)
Ein kurzer Überblick
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Spezialisierung Handball, Sprache: Deutsch,...
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Produktinformationen zu „Aspekte der Sporternährung für die Trainings- und Wettkampfpraxis (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Spezialisierung Handball, Sprache: Deutsch, Abstract: Fette sind unter anderem das grösste Energiedepot des Körpers, sind Träger von fettlöslichen
Vitaminen (A, D, E, K) und an deren Stoffwechseln beteiligt und haben eine Schutzfunktion
(polstern Organe, schützen vor Kälte). Sie sind daher sehr wichtig für den Körper und für
Sportler. So werden Fette z.B. bei niedrigen bis mittleren Belastungen mit dem Arbeitsbeginn
von der Muskulatur zur Ene rgiegewinnung herangezogen. Je länger die Belastung dauert,
umso grösser ist der Anteil der Fettverbrennung (ab 1-2 Std. Belastung ein Anteil von ca.
50%). Deswegen sollte die Fähigkeit zur energetischen Mobilisierung der Fettenergie trainiert
werden (? Grundlagenausdauertraining). Mit zunehmender Ausdauerleistungsfähigkeit
nimmt nämlich die Fähigkeit des Skelettmuskels, Fettsäuren zu verbrennen, zu. Dies schont
wiederum die begrenzten Kohlehydratvorräte. Andererseits sollte man nicht zuviel Fett mit
der Nahrung aufnehmen, weil fettreiche Kost und ein schlechter Trainingszustand den
Glykogengehalt in den Muskeln verringern und der Muskel so schneller ermüdet. Des
weiteren verhindert sehr fettreiche Kost die Glykogenbildung, da sie die Aufnahme von
Kohlenhydraten ins Blut verzögert.
Der Fettanteil in der Ernährung sollte in der Trainingsphase daher bei max. 30% und in der
Wettkampfphase bei 25% liegen. [...]
Vitaminen (A, D, E, K) und an deren Stoffwechseln beteiligt und haben eine Schutzfunktion
(polstern Organe, schützen vor Kälte). Sie sind daher sehr wichtig für den Körper und für
Sportler. So werden Fette z.B. bei niedrigen bis mittleren Belastungen mit dem Arbeitsbeginn
von der Muskulatur zur Ene rgiegewinnung herangezogen. Je länger die Belastung dauert,
umso grösser ist der Anteil der Fettverbrennung (ab 1-2 Std. Belastung ein Anteil von ca.
50%). Deswegen sollte die Fähigkeit zur energetischen Mobilisierung der Fettenergie trainiert
werden (? Grundlagenausdauertraining). Mit zunehmender Ausdauerleistungsfähigkeit
nimmt nämlich die Fähigkeit des Skelettmuskels, Fettsäuren zu verbrennen, zu. Dies schont
wiederum die begrenzten Kohlehydratvorräte. Andererseits sollte man nicht zuviel Fett mit
der Nahrung aufnehmen, weil fettreiche Kost und ein schlechter Trainingszustand den
Glykogengehalt in den Muskeln verringern und der Muskel so schneller ermüdet. Des
weiteren verhindert sehr fettreiche Kost die Glykogenbildung, da sie die Aufnahme von
Kohlenhydraten ins Blut verzögert.
Der Fettanteil in der Ernährung sollte in der Trainingsphase daher bei max. 30% und in der
Wettkampfphase bei 25% liegen. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Silvia Alpers
- 2004, 1. Auflage, 10 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638312801
- ISBN-13: 9783638312806
- Erscheinungsdatum: 07.10.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.58 MB
- Ohne Kopierschutz
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