Ans Kreuz geschlagen (ePub)

ANS KREUZ GESCHLAGEN - nackte Frauen extrem bestraft Aufregende Spanking und SM-Kurzgeschichten In diesem Sammelband dreht sich alles um Frauen, die Lust nur durch Leid und Schmerz finden können. Diese jungen Frauen treiben es auf die Spitze. Aber sie wollen es ja partout nicht anders. Sie reizen ihre Herren / ihre Herrinnen solange, bis denen nichts anderes übrigbleibt, als sie streng zu bestrafen. Sie sind vor Schrecken starr, als sie erkennen müssen, was ihnen diesmal blüht. Denn diese Strafe wird weit über das hinausgehen, was sie schon bisher erduldet haben. Dies wird eine echte Prüfung ihrer Belastbarkeit werden. Ein echtes Verschieben der Grenzen. Doch willig beugen sie sich ihrem Los. Hier warten spannende Abenteuer mit nackten schmerzgeilen Sklavinnen auf Euch. Doch lest besser selbst. · Der Kreuzweg der Sklavin Julia · Ans Kreuz gehängt · Jannas Kreuzweg · Die Meisterprüfung Eine Anmerkung: Diese Geschichten sind reine Fiktion und beruhen auf keinerlei historischen Figuren. Jedoch möchte ich folgendes festhalten: Die Kreuzigung war eine vor allem im Alten Orient und in der Antike verbreitete Hinrichtungsart. Sie entwickelte sich aus dem Hängen, sollte aber anders als dieses die Todesqual möglichst verlängern. Dazu wurde eine Person an einen aufrechten Pfahl, mit oder ohne Querbalken, gefesselt oder genagelt. Im Römischen Reich wurden vor allem Nichtrömer und entlaufene oder aufständische Sklaven am Kreuz (arbor crucis) gekreuzigt. So wurden zum Beispiel bei einem grossen Sklavenaufstand insgesamt etwa 6000 Männer und auch Frauen von Spartacus Anhängern im Jahr 71 n. Chr. an der Via Appia von Rom aus bis nach Capua auf diese Art hingerichtet. Der Tod von Jesus von Nazareth am Kreuz ist also keine aussergewöhnliche oder einmalige Hinrichtungsart, sondern war verbreiteter "Brauch" im römischen Reich und es liegt mir fern, den christlichen Glauben durch diese Geschichte herabwürdigen zu wollen. Für extreme Spielarten im BDSM wurde dies später ebenfalls aufgegriffen, allerdings begnügt man sich in solchen Fällen natürlich mit dem festbinden an Seilen.