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Andor - Reise durch das Weltentor (ePub)

 
 
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Der Redakteur Bill Clayton ist in München, um ein Weltentor aufzuspüren und zu vernichten, um damit eine Invasion der Erde durch die Palets zu verhindern. Während seiner Mission findet er heraus, dass er Andor heisst und vom Planeten Larg ist und die Palets...
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Kommentar zu "Andor - Reise durch das Weltentor"
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    Frank W. W., 29.09.2020

    Kernkraftwerk dringend gesucht!

    Klappentext:
    Der Redakteur Bill Clayton ist in München, um ein Weltentor aufzu­spüren und zu ver­nichten, um damit eine Invasion der Erde durch die Palets zu ver­hindern. Während seiner Mission findet er heraus, dass er Andor heisst und vom Planeten Larg ist und die Palets auch seinen Heimat­planeten erobern wollen. Die Palets haben einen Kopf­geld­jäger beauftragt, um Bill auszu­schalten. Ein Wett­lauf gegen die Zeit beginnt.

    Rezension:
    In München begibt sich Bill Clayton auf die Suche nach dem Welten­tor. Seine Kollegin Jeniffer lässt sich nicht davon abbringen, ihm auch weiter­hin zu helfen. Mitar­beiter des Militär­ischen Abschirm­dienstes sind auf ihn auf­merk­sam geworden. Und dann hat Bill auch noch diese selt­samen Visionen. Wie passt das alles zusammen, und wie kann er ver­hindern, dass die Geheim­dienstler ihm dazwischen­funken? Denn eines ist Bill klar: Wenn es ihm nicht gelingt, das Welten­tor recht­zeitig zu zerstören, ist der gesamte Planet in Gefahr.
    Im 2. Band seiner Science-Fiction-Reihe „Andor“ lässt Dan Gronie seinen Prota­gonisten komplett in München und Umge­bung agieren. Nachdem letzterer akzep­tiert hat, nicht auf der Erde geboren zu sein, versucht er alles, diese vor einer ausser­irdischen Invasion durch die Feinde seiner ursprüng­lichen Heimat zu bewahren. Die verwir­renden Elemente des 1. Bandes („Rätsel der Ver­gangen­heit“) sind weit­gehend ver­schwun­den, nachdem die Identität des Prota­gonisten jetzt sowohl diesem selbst als auch dem Leser weit­gehend bekannt ist. Trotz des SciFi-Hinter­grunds der Geschichte treten im aktuellen Band die Thriller-Elemente stärker in den Vorder­grund.
    Der Autor lässt seinen Prota­gonisten natürlich auch weiter­hin als Ich-Erzähler agieren. Jedoch geben einzelne Szenen auch Ereig­nisse wieder, bei denen der Prota­gonist nicht persön­lich anwesend ist. Diese werden aus Erzähler­perspektive wieder­gegeben. Auch Visionen seines ‚alten Lebens‘ treten weiter­hin auf.
    Da die Gesamt­handlung auch jetzt noch nicht beendet ist, darf man auf weitere Bände gespannt sein. Das Ende dieses Bandes lässt erneut viele Möglich­keiten offen.

    Fazit:
    Im 2. Band dieser Science-Fiction-Thriller-Reihe liegt der Fokus eher auf dem Thriller-Element als auf mysteri­ösen Vor­gängen.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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