Analyse ausgewählter Bonusprogramme (PDF)
Das Naumburger Theater - zukünftige Besucherbindung, am Beispiel des Lebensstil-Typs: Inbetween.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Merseburg, Veranstaltung: Strategisches Kulturmanagement - Kulturmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Produktinformationen zu „Analyse ausgewählter Bonusprogramme (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Merseburg, Veranstaltung: Strategisches Kulturmanagement - Kulturmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland zeichnet sich u.a. durch eine einmalige und vielfältige Kulturlandschaft aus.
Zahlreiche Künstler, öffentliche Institutionen und private Kulturbetriebe, privates und
zivilgesellschaftliches Engagement von Kirchen und Religionsgemeinschaften, Vereinen,
Verbänden und Interessengruppen prägen die deutsche Kulturlandschaft. Ebenfalls
stehen Kommunen, Länder und der Bund in der Kulturverantwortung (vgl. Deutscher
Bundestag, 16.Wahlperiode, S. 43).
Dazu sind Kultureinrichtungen (Theater, Museen, Opern etc.) auf Ihre Besucher
angewiesen. Um die Besucherzahlen nicht einbrechen zu lassen, setzten viele Einrichtungen
auf zusätzliche Angebote (Begleitveranstaltungen, Merchandise etc.), welche
nicht zu ihrem Kerngeschäft zählen. [...]
Eine ,Besuchergruppe (Inbetween) von Morgen¿ wird diesbezüglich Gegenstand der
vorliegenden Arbeit sein. Da das Naumburger Stadttheater, wegen der diesjährigen
Strassentheatertage und seiner besonderen Programmausrichtung bzgl. des eigereichten
Weltkulturerbeantrags, dieses Jahr im Fokus der Öffentlichkeit steht, wird dieser regionale
Kulturbetrieb des Weiteren die Grundlage dieser Arbeit bilden. Der zukunftsweisende
Lebensstil-Typ Inbetween (Ü21- bis U33-Jährige) wird dazu eine exemplarische, potenzielle
Besuchergruppe beschreiben. Um abschliessend Handlungsempfehlungen angeben
zu können soll zudem ein dritter Aspekt näher beleuchtet werden: Bonusleistungen und
deren Bonusdimensionen.
Dazu wird im ersten Kapitel der Arbeit das Naumburger Theater in einem geschichtlichen
Abriss, als auch die gegenwärtige Preispolitik, inklusive der Bandbreite an Theaterangeboten
analysiert. Dazu wird sich das zweite Kapitel mit einem der künftigen
Lebensstil-Typen auseinandersetzen. Bonusleistungen und die vier diesbezüglichen
Bonusdimensionen werden im dritten Kapitel erläutert, sodass im vierten Kapitel alle
,Kapitel-Ergebnisse¿ zusammengefasst werden können um Handlungsempfehlungen für
das Naumburger Theaters abzuleiten. Diese sollen als Impulsgeber, für eine mögliche
preis-politische ,Neu-Ausrichtung¿ des Theaters, fungieren.
Zahlreiche Künstler, öffentliche Institutionen und private Kulturbetriebe, privates und
zivilgesellschaftliches Engagement von Kirchen und Religionsgemeinschaften, Vereinen,
Verbänden und Interessengruppen prägen die deutsche Kulturlandschaft. Ebenfalls
stehen Kommunen, Länder und der Bund in der Kulturverantwortung (vgl. Deutscher
Bundestag, 16.Wahlperiode, S. 43).
Dazu sind Kultureinrichtungen (Theater, Museen, Opern etc.) auf Ihre Besucher
angewiesen. Um die Besucherzahlen nicht einbrechen zu lassen, setzten viele Einrichtungen
auf zusätzliche Angebote (Begleitveranstaltungen, Merchandise etc.), welche
nicht zu ihrem Kerngeschäft zählen. [...]
Eine ,Besuchergruppe (Inbetween) von Morgen¿ wird diesbezüglich Gegenstand der
vorliegenden Arbeit sein. Da das Naumburger Stadttheater, wegen der diesjährigen
Strassentheatertage und seiner besonderen Programmausrichtung bzgl. des eigereichten
Weltkulturerbeantrags, dieses Jahr im Fokus der Öffentlichkeit steht, wird dieser regionale
Kulturbetrieb des Weiteren die Grundlage dieser Arbeit bilden. Der zukunftsweisende
Lebensstil-Typ Inbetween (Ü21- bis U33-Jährige) wird dazu eine exemplarische, potenzielle
Besuchergruppe beschreiben. Um abschliessend Handlungsempfehlungen angeben
zu können soll zudem ein dritter Aspekt näher beleuchtet werden: Bonusleistungen und
deren Bonusdimensionen.
Dazu wird im ersten Kapitel der Arbeit das Naumburger Theater in einem geschichtlichen
Abriss, als auch die gegenwärtige Preispolitik, inklusive der Bandbreite an Theaterangeboten
analysiert. Dazu wird sich das zweite Kapitel mit einem der künftigen
Lebensstil-Typen auseinandersetzen. Bonusleistungen und die vier diesbezüglichen
Bonusdimensionen werden im dritten Kapitel erläutert, sodass im vierten Kapitel alle
,Kapitel-Ergebnisse¿ zusammengefasst werden können um Handlungsempfehlungen für
das Naumburger Theaters abzuleiten. Diese sollen als Impulsgeber, für eine mögliche
preis-politische ,Neu-Ausrichtung¿ des Theaters, fungieren.
Autoren-Porträt von Jana Immisch
Jana Immisch wurde 1986 in Hohenmölsen geboren. Ursprünglich erlernte sie den Beruf der Gestaltungstechnischen Assistentin im Bereich Grafik / Design. Vertiefend dazu nahm sie das Bachelorstudium der Kultur- und Medienpädagogik auf. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im medienpädagogischen Bereich. Hierbei vor allem im Altersbereich der Drei- bis Zwölfjährigen. Die computerunterstützenden Tätigkeiten mit den Kindern bis sechs Jahren motivierte sie, sich in Ihrer Bachelorarbeit (2012) vertiefend mit der Thematik auseinander zu setzten. Nach dem erfolgreichen Bestehen des Bachelorstudiums erfolgte die Aufnahme des Masterstudiums der Angewandten Medien- und Kulturwissenschaft.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jana Immisch
- 2014, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 365665414X
- ISBN-13: 9783656654148
- Erscheinungsdatum: 14.05.2014
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