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Amelia (ePub)

Im Bann der Unterwelt Band II
 
 
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"Ich warf meinen Oberkörper zurück und schrie laut auf - und wurde wach. Entsetzt stellte ich fest, dass der Mann aus meinem Traum immer noch da war - in meinem Bett. Jetzt schrie ich nochmals, allerdings nicht vor Ekstase, sondern vor Angst."

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Kommentare zu "Amelia"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 08.08.2019

    Ein sehr schöner Fantasy-Roman mit kleinen Schwächen

    Achtung: Band 2 einer Reihe!



    Amelia stammt aus einer italienisch-deutschen Familie. Sie ist die einzige im „heiratsfähigen Alter“, die noch unverheiratet ist und dadurch den Verkuppelversuchen vor allem ihrer Tanten schutzlos ausgeliefert. Ja, sie meinen es gut und Amelia will ja jemanden finden, aber es sollte schon wenigstens jemand sein, bei dem es sich gut anfühlt. Sie will nicht einfach irgendjemanden nehmen, nur um endlich auch verheiratet zu sein.

    Eines nachts hat Amelia einen unglaublichen Sex-Traum. Ein heisser Mann im Anzug klettert auf ihren Balkon und sie haben den heissesten Sex ihres Lebens als Amelia plötzlich aufwacht. Doch der Mann ist noch da! Wie ist das möglich?

    Der Mann heisst Sebastien und er ist kein gewöhnlicher Mann. Er hütet ein Geheimnis, das Amelias Welt auf den Kopf stellt. Und das ist noch nicht alles. Auf einmal wird Amelia von einem anderen Mann verfolgt und angegriffen. Plötzlich befindet sie sich inmitten einer uralten Fehde.

    Kann die Beziehung von Sebastien und Amelia das Lüften seines Geheimnisses überstehen? Was wird aus Amelia, entscheidet sie sich für ein Leben ohne Sebastien oder gerät sie zwischen die Fronten?



    Mir war Amelia sofort sympathisch. Die Schilderungen der Verkuppelversuche, die in Klammern stehenden Erklärungen – ich habe so viel von mir in ihr entdeckt. Ich bin genauso alt wie sie und auch schon lange Single. Gut, mir bleiben wenigstens die Verkuppelversuche erspart, weil meine Mutter mir das niemals antun würde und die restliche Verwandtschaft, erstens weit weg wohnt und zweitens mich sowieso merkwürdig findet. Naja, ich komme vom Thema ab. Amelia ist so „normal“, sie hat Fehler und Ticks, redet sich gern um Kopf und Kragen und wenn sie ein Fettnäpfchen sieht, springt sie gern auch mal mit Anlauf hinein.

    Sebastien ist gutaussehend und mysteriös. Aber er scheint wirklich Gefühle für Amelia zu haben und es wird von seiner Seite aus sehr schnell sehr intensiv. Doch seine Geheimniskrämerei ist nicht gerade hilfreich.



    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Allerdings war mir Amelia immer wieder zu dick aufgetragen. Ihr Verhalten war mir manchmal zu sehr over the top, zu dramatisch, zu hyperaktiv und auch oft zu naiv. Ich hatte oft das Gefühl bei ihr gibt es gefühlstechnisch nur extreme.

    Was mich ebenfalls gestört hat, war, die Sache mit ihrem Gewicht. Sie empfindet sich als Fett, Sebastien natürlich als perfekt und als es dann noch eine Klamottenkrise gibt, die durch eine strenge Diät gelöst wird, geht mir ein wenig die Stimmung flöten. Auf einmal wird Amelia dargestellt, als sei sie nur deswegen übergewichtig, weil sie an einer Tour ungesundes Essen und Süssigkeiten in sich hineinstopft. Das ist mir zu sehr Klischee. Ich zum Beispiel habe auch Übergewicht und das nicht zu knapp, leider. Aber bei mir liegt es nicht an Süssigkeiten oder falschem oder zu viel Essen. Ich finde es einfach schade, dass hier wieder mal die Klischees über Übergewichtige bedient werden. Natürlich liegt es daran, dass „die“ ihr Essverhalten nicht unter Kontrolle haben. Das finde ich einfach total schade.



    Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich werde definitiv auch Band 1 lesen! Amelia und Sebastien waren mir beide sehr sympathisch und ich fand es toll, dass in der Hauptstory die Klischees nicht bis zum Erbrechen bemüht, sondern mal ein ganz anderer Weg eingeschlagen wurde. Mein heimlicher Liebling ist übrigens Ferdinand, er ist einfach so niedlich! Wie ein tapsiger Hundewelpe!

    Schade fand ich allerdings, dass Amelia gefühlstechnisch zu sehr zu extremen neigte und das für mich manchmal einfach zu viel war und unrealistisch wirkte. Auch die Sache mit dem Gewicht fand ich schade, weil die für mich leider alle gängigen Klischees aufgegriffen und Stück für Stück abgehakt hat. Ich hätte mich gefreut, wenn auch hier mal andere Wege eingeschlagen worden wären.

    Von mir gibt es deswegen 4 Sterne, die gute Story und die sympathischen Charaktere, haben eine schlechtere Bewertung unmöglich gemacht.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonnenduft, 20.01.2019

    aktualisiert am 20.01.2019

    Wer in diesem zweiten Band der Unterwelt-Reihe auf eine Fortsetzung der Geschichte von Satan und Helene hofft, wird zunächst einmal enttäuscht sein. Die Personen des ersten Bandes kommen zwar auch im zweiten vor, aber nur am Rande. Dafür findet sich der Leser in der ihm bereits bekannten Welt zwischen Himmel und Hölle wieder.

    In diesem Band bekommt der Leser die aussergewöhnliche Liebesgeschichte des obersten Heerführers Sebastien Santini geboten und zwar aus der Sicht von Amelia, einer Halbitalienerin mit grosser Familie und Gewichtsproblemen :)
    Amelia ist die letzte der vier Schwestern, die noch nicht verheiratet ist. Deshalb muss sie sich ständig Kommentare ihrer Familie anhören und deren mehr oder weniger gutgemeinten Kupplungsversuche über sich ergehen lassen.
    Das ändert sich, als sie eines Nachts plötzlich von einem Mann träumt, der über den Balkon in ihr Zimmer einsteigt und mit dem sie den Sex ihres Lebens hat. Doch oh Schreck: Als sie aufwacht, ist der Mann immer noch da. Gleichermassen entsetzt wie beschämt schickt sie ihn weg und denkt voller Grauen, dass sie schwanger sein könnte. Mit Kind jedoch ohne Mann und das bei ihrer katholischen Familie? Kein Wunder, dass sie völlig durcheinander ist. Ausserdem kann sie den Kerl nicht vergessen, er hat sich so gut angefühlt. Vielleicht war es doch ein Fehler gewesen, den Mann wegzuschicken?

    Zwischen Band 1 und Band 2 gibt es viele Parallelen, die Geschichte ist nach dem gleichen Muster aufgebaut, das tut ihrem Unterhaltungswert aber keinen Abbruch. An manchen Stellen hätte ich mir zwar eine Protagonistin gewünscht, die sich etwas mehr von Helene unterscheidet, aber das wird dem Leser dann im hinteren Teil des Buches geboten.
    Hier erfahren wir nämlich die Geschichte einer hochbegabten Seelenlosen, die den Tod sucht. Forsberg empfindet ihren Tod als Verschwendung und will sie retten, doch die Widerspenstige weigert sich, der Hölle beizutreten.

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