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Als Zofe ist man selten online / #London Whisper Bd.1 (ePub)

Turbulente Zeitreisegeschichte mit Suchtcharakter ab 12
 
 
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Eine grandiose Zeitreise-Romance
Ein Austauschjahr in London - besser kann ihr Leben nicht werden, meint Zoe. Doch dann wacht sie nach einer Party auf und ist plötzlich im Jahr 1816 gelandet, als Dienstmädchen der schüchternen Miss Lucie! Und die hat eine...
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Kommentare zu "Als Zofe ist man selten online / #London Whisper Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 22.03.2022

    Als Buch bewertet

    Die Party endet unerwartet...
    Ab und an darf es auch mal ein Buch aus dem Genre Jugendliteratur sein – wenn ich mich nicht so gut konzentrieren kann zum Beispiel, denn zumeist sind diese Jugendbücher ja leicht zu lesen und leicht und locker unterhaltend und das tut von Zeit zu Zeit auch mal gut, einfach „etwas runter zu lesen“, ohne grossartig strategisch mitdenken zu müssen und das meine ich gar nicht negativ, im Gegenteil. Auch diese Bücher finden immer wieder mal meine Zustimmung und das sehr gerne !
    Aniela Ley hat auf 336 Seiten eine wirklich unterhaltsame Geschichte erzählt:
    Zoe macht gerade ein Austauschjahr im schönen London, als sie sich kurioserweise nach einer Party mit einem Mal im Jahre 1816 wiederfindet und dort als Dienstmädchen !
    Na, da ist was los ! Zoe lebt sich erstaunlich schnell ein und stellt sich der neuen Situation ebenso erstaunlich mutig entgegen. Doch natürlich möchte sie zurück – doch dafür braucht sie die Hilfe eines anderen Zeitreisenden...
    Die Romantik stimmt hier, ohne in den Kitsch abzudriften, die Geschichte ist magisch und sehr unterhaltsam. Die Figuren wie auch die Schilderung der Vergangenheit wirkten auf mich sehr authentisch und gut durchdacht.
    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen !

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesegockel, 21.01.2022

    Als Buch bewertet

    Entzückende Zeitreise ins Jahr 1816
    Wenn du plötzlich Droschken und Pferdekarren vor dir hast, Texte im Kerzenschein lesen musst und für Frauen der Politikteil aus der Zeitung genommen wird, damit ihr Gemüt nicht überfordert wird, dann bist du zu Beginn des 19. Jahrhundert angekommen.
    Genau das passiert Zoe, die eigentlich ein Auslandsjahr auf einem herrschaftlichen Internat in London macht und bei einer Mitternachtsparty in einen Spiegel schaut. Plötzlich landet sie im Jahr 1816, ist Zofe der adeligen Jugendlichen Miss Lucie und muss versuchen sich schnell in ihre Rolle einzufügen und sich der Etikette anzupassen. Eigentlich heisst sie in der Vergangenheit Traudelwald, doch nicht nur mit der Änderung ihres Namens in Zoe mischt sie die Vergangenheit ordentlich auf, sie schafft es Miss Lucie aus ihrem Schneckenhaus zu locken und wird in Briefform eine Influenzerin der damaligen Zeit. Hierbei erlebt sie auch abendliche Ballveranstaltungen, den Modesalon von 1816 und herrschaftliche Picknicke mit reichlich Dienern. Und sie stellt fest, dass sie nicht alleine in der Zeit zurückgereist ist, sondern der 20-jährige Lord Hayden Falcon-Smith dieses Schicksal teilt und sie gemeinsam herausfinden müssen, warum sie in der Vergangenheit sind und wie sie wieder zurück kommen.

    Das Buch ist mit seinem türkis-pinkem Cover mit Blumen und der jungen Lady sehr auf jugendliche Mädchen ausgerichtet, sieht schön aus und hat mit dem Hashtag London Whisper einen ungewöhnlichen Titel, der Neugierde weckt.
    Aniela Ley schreibt ihre Zeitreise-Story sehr lebendig und bildlich, sodass ich sehr schnell im Buch und im Jahr 1816 angekommen war und eine gute Vorstellung von Kleidung und Orten der damaligen Zeit bekam. Mit dem flotten Schreibstil bin ich schnell durch die Seiten geflogen.
    Die Idee zu dem Buch gefällt mir, zwar erinnert das Buch an Zeitenzauber und die Edelstein-Triologie, aber wem diese Geschichten gefallen, dem gefällt bestimmt auch dieses Buch. Zeitreisen kommen meiner Meinung nach nicht aus der Mode und durch diese hier bekam man ein wenig eine Vorstellung davon, wie es für eine Jugendliche gewesen sein könnte in der sogenannten Regency-Zeit (1811-1820) in Grossbritannien zu leben, in der die Rolle von Frauen und jungen Mädchen noch eine andere war.
    Die Protagonisten Zoe, Miss Lucie und Hayden waren alle sympathisch und insbesondere Zoe und Miss Lucie durchlebten jeweils eine Entwicklung. Miss Lucie wurde von der unscheinbaren Lady zu einer unternehmungslustigen jungen Frau und Zoe passte sich rasch ihrer Rolle als Zofe an, bekam jedoch bald mehr Ansehen und freundete sich mehr mit Adelstöchtern an, als es vermutlich üblich war. Sie war stets positiv denkend und optimistisch und versuchte damit auch andere anzustecken.
    Hayden, der im heutigen London eigentlich Student ist, tritt als geborener Lord und Gentlemen auf und ist ein gut aussehender junger Mann, nachdem sich die Frauenwelt umdreht.
    Von den verschiedenen Nebencharakteren, die sehr unterschiedlich und meistens authentisch sind, hätte ich mir ein wenig mehr Tiefe und Entwicklung gewünscht. Trotz allem haben sie sich gut in die Geschichte eingefügt und diese bereichert.

    Insgesamt hat mir dieses Buch ein entzückendes, zügiges und unterhaltsames Lesevergnügen bereitet und es hat Spass gemacht auf diese Zeitreise zu gehen.
    Einen Stern Abzug gibt es leider für den gemeinen Cliffhanger am Ende des Buches und so viele offen gebliebene Fragen, deren Lösungen sich wohl erst in den Folgebänden ergeben. Ich hätte gerne schon in diesem Band mehr Hintergründe zur Zeitreise erfahren.
    Nun warte ich auf den nächsten Band und freue mich dann mehr über Zoe und Hayden zu lesen.

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