Als ich auszog, das Fürchten zu verlernen (ePub)
Memoiren einer Angsthäsin
Es gibt zahlreiche packende Berichte herausragender Bergsteiger und Abenteurer, die von ihren halsbrecherischen Erstbesteigungen und Weltumrundungen erzählen. Man kann darüber leicht vergessen, dass Abermillionen einfache Menschen sich auch auf den Weg...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
Fr. 4.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Als ich auszog, das Fürchten zu verlernen (ePub)“
Es gibt zahlreiche packende Berichte herausragender Bergsteiger und Abenteurer, die von ihren halsbrecherischen Erstbesteigungen und Weltumrundungen erzählen. Man kann darüber leicht vergessen, dass Abermillionen einfache Menschen sich auch auf den Weg machen, das Wunder "Welt" auf bescheidenere, doch deshalb nicht weniger anspruchsvolle Weise für sich und ihr individuelles Weltbild zu erobern.
Ich möchte mit diesem Buch nicht so draufgängerischen Mitmenschen Mut machen, vom überhandnehmenden, konsumbetonten Massentourismus zu persönlich selbst gestalteten Urlauben - ohne All-Inclusive und eingezäunte Hotelressorts mit Animateuren - eine Brücke zu schlagen.
Ich möchte mit diesem Buch nicht so draufgängerischen Mitmenschen Mut machen, vom überhandnehmenden, konsumbetonten Massentourismus zu persönlich selbst gestalteten Urlauben - ohne All-Inclusive und eingezäunte Hotelressorts mit Animateuren - eine Brücke zu schlagen.
Autoren-Porträt von Jutta Michelbach
Jutta Michelbach geb. Krupitz kam im Februar 1944 als Zwillings-Schwester und letztes von fünf Kindern in einer Arztfamilie in Wien zur Welt. Die Mutter starb elf Tage nach der Geburt und die Neugeborenen kamen in ein Säuglingsheim dessen Belegschaft sich damals ständig auf der Flucht befand, und die Grossmutter flüchtete mit den drei anderen Kindern in die damalige Tschechoslowakei. Die Kriegswirren und traumatischen Erlebnisse jener Zeit machten Jutta ¿ sehr im Gegensatz zu ihrer stark extrovertierten Zwillingsschwester ¿ sehr in sich gekehrt, ängstlich und verschlossen.Erst in der Schule fand sie mit dem Lesen- und Schreiben-Lernen eine für sie passendere Ausdrucksform und Kommunikationsmöglichkeit als mit dem Reden. Sie kultivierte und praktizierte ihre musischen Begabungen ¿ u.a. das Schreiben von Kurzgeschichten, Gedichten und Tagebüchern zeit ihres Lebens in ihrer Freizeit. Das Schreiben zum Beruf zu machen vermied sie, um in der Abgeschiedenheit des Arbeitens nicht in Einsamkeit abzudriften.
Nach der Matura 1962 arbeitete sie in der Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft als Sekretärin bis zu ihrer Eheschliessung 1966. Sie brachte zwei Töchter und einen Sohn zur Welt. Nach dem Tod ihres Sohnes knapp nach seiner Geburt 1972 liess sie sich scheiden. Als Alleinverdienerin um ein stabiles Einkommen bemüht arbeitete sie dann als Fremdsprachensekretärin für sowjetische Klassik-Künstler. In der Zeit machte sie auch ihr Fusspflege-Diplom mit entsprechend später anschliessender Meisterprüfung und eröffnete 1988 ihre eigene Praxis, in der sie bis zu ihrer Pensionierung 2004 sehr erfolgreich arbeitete.
Nach interfamiliärer Alten- und Krankenbetreuung für ihre Stiefmutter (2005) und Zwillingsschwester (2015) findet sie nach deren Ableben endlich Zeit ihre künstlerischen Ambitionen auszuloten und weiterzuentwickeln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jutta Michelbach
- 2017, 1. Auflage, Deutsch
- Verlag: Morawa Lesezirkel
- ISBN-10: 399070009X
- ISBN-13: 9783990700099
- Erscheinungsdatum: 18.12.2017
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.40 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam geniessen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Als ich auszog, das Fürchten zu verlernen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Als ich auszog, das Fürchten zu verlernen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Als ich auszog, das Fürchten zu verlernen".
Kommentar verfassen