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Als die Kirche den Fluss überquerte (ePub)

 
 
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Daniels Welt gerät aus den Fugen. Am letzten Urlaubstag beschliessen seine Eltern völlig überraschend, sich zu trennen. Daniel erklärt den Vater zum Schuldigen und stürzt sich mit aberwitzigem Eifer in die Überkompensation: Er verliebt sich in seine...
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Kommentare zu "Als die Kirche den Fluss überquerte"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hella, 07.08.2018

    Als Buch bewertet

    In "Als die Kirche den Fluss überquerte" begleiten wir den jungen Mann Daniel, der mit seinen 20 Jahren herausfinden muss, wer er in der Welt ist.

    Es ist ein wunderschöner Sommertag, als Daniels Eltern ihre Trennung bekannt geben. Für die Kinder Laura und Daniel bricht die Welt auseinander. Während sich Laura immer mehr zurück zieht, versucht Daniel die Rolle des Mannes in der Familie einzunehmen. Mehr schlecht als recht versucht er die Frauen bei Laune zu halten. Doch schon bald wird bei seiner Mutter Parkinson-Demenz diagnostiziert und die Welt hört auf sich zu drehen. Wie soll die kleine Familie damit klar kommen?

    In dieser Geschichte wird jegliches Gefühl angesprochen. Auf eine Reise in eine Familie, die so existiert haben könnte, schlüpfen wir in die Rolle Daniels. Fühlen was er fühlt, denken, was er denkt. Die Autorin versteht es, den Leser auf eine sehr emotionale Reise mitzunehmen. Besonders schön fand ich den familiären Zusammenhalt, der trotz allem immer bestehen bleibt. Vieles bleibt ungesagt, vor allem die Gefühle der Eltern, das fand ich schade und traurig, aber es könnte wirklich so in einer Familie sein.

    Schön fand ich, dass die Autorin zeigt, dass nicht alles schlecht sein muss. Mit einigen witzigen Anekdoten aus der Vergangenheit der Eltern, Grosscousine Miriam, Onkel Billy, zeigt sie, dass gerade diese Geschichten, die Familie noch enger zusammen bringen.

    Ich fand dieses Buch wirklich richtig gut!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 12.08.2018

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch wird die tragische Geschichte einer ungewöhnlichen österreichischen Familie im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert erzählt. Die Eltern trennen sich nach langer Ehe, die beiden erwachsenen Kinder suchen lange verzweifelt nach ihrem Platz im Leben, die Grosscousine ist der Fels in der Brandung. Und wie in jeder anderen Familie gibt es auch ein schwarzes Schaf. Hier ist es Onkel Billy.
    Durch die baldige schwere Erkrankung der Mutter kommt es zu viel Leid und Kummer, aber auch zu positiven Erfahrungen der anderen Familienmitglieder. Vereint im Schmerz, kommt man einander wieder näher.
    Traurig, aber leider oft wahr, genau wie im wahren Leben. Bittere Realität trifft Hoffnung auf Besserung und Erlösung.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 25.09.2018

    Als Buch bewertet

    Für Daniel bricht eine Welt zusammen, als er am letzten gemeinsamen Urlaubstag erfährt, dass sich seine Eltern trennen. Es gab keine Anzeichen, die darauf hingedeutet hätten. Für Daniel gibt es einen Schuldigen, nämlich seinen Vater. Da sein Gefühlsleben chaotisch ist, reagiert er auch entsprechend.
    Aufgrund des Klappentextes bin ich von ganz anderen Voraussetzungen ausgegangen. Ich hatte erwartet, dass Daniel jünger ist. So aber kam mir alles ziemlich überzogen vor. Er ist von Grosscousine Miriam beeindruckt, die ziemlich schräg ist und er will Künstler werden. Auch sein Onkel Billy ist ein schräger Vogel. Dann verliebt sich Daniel in seine Schwester Laura. Da er so mit sich beschäftigt ist, bemerkt er fast nicht, dass es seiner Mutter nicht gut geht. Eine Parkinson-Demenz zeigt ihre schreckliche Seite. Endlich rückt die Familie wieder zusammen.
    Dies war nicht mein Buch. Ich habe es immer wieder zur Seite gelegt und musste mich überwinden, um es zu Ende zu lesen. Sprachlich hat mir das Buch gut gefallen, allerdings konnten mich die Protagonisten und ihre kuriosen Geschichten überhaupt nicht packen.
    Daniel lässt uns immer wieder an seiner Vergangenheit teilhaben, aber ich konnte mich nicht in ihn hineinfühlen. Selbst wenn ich ihn zugutehalte, dass er durch die Trennung der Eltern verunsichert ist, so kann ich seine Gedankengänge und Handlungen nicht nachvollziehen, zumal vieles nur angedeutet ist.
    Mir war das alles zu viel, zu überdreht und ausgeflippt. Mit dieser Art von Humor kann ich nichts anfangen.
    Mitzuerleben wie die Krankheit der Mutter fortschreitet, war allerdings gut dargestellt und berührend. Die Familie rückt zusammen und auch der Vater kümmert sich.
    Die ernsten Themen „wie gehen Kinder mit der Trennung der Eltern um“ und „wie wird eine Familie mit einer solchen Krankheit fertig“ wurden durch die vielen abstrusen Szenen überlagert.
    Mich konnte das Buch nicht packen.

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