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Aloha. Tod im Paradies (ePub)

Ein Hawaii-Krimi
 
 
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Der perfekte Urlaubskrimi - einfach aufschlagen und das Meer rauschen hören.

Am paradiesischen Strand von Maui, Hawaii, wird ein junger Surfer tot aufgefunden. Alles deutet auf einen Unfall hin - bis auf den Haifischzahn, der unerklärlicherweise im Kopf...
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Kommentare zu "Aloha. Tod im Paradies"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 21.02.2022

    aktualisiert am 21.02.2022

    Als eBook bewertet

    Romane, die auf Hawai spielen, hab ich schon gelesen. Krimis bisher noch nicht, aber mit "Aloha. Tod im Paradies" hat sich das geändert.

    Das Nichte-Onkel-Gespann, bestehend aus Police Capitain Walter Alaka'i und Detective Kali Mahoe ermitteln in ihrem ersten Fall den Tod eines jungen Surfers, der auf den zweiten Blick eben doch kein Unfall, sondern klar ein Mord war. Ein Haifischzahn in einer Wunde gibt den beiden Ermittlern Rätsel auf. Da sie hier gefühlt nicht weiterkommen, kümmert sich Kali um Solarpaneel-Diebstähle, die rätselhaft sind - einige der Bestohlenen sprechen von einem gesichtslosen Geist, den sie gesehen haben.

    Eigentlich der perfekte Fall für Kali Mahoe, die nicht nur Polizistin ist, sondern auch einen Doktortitel in Kulturanthropologin hat und zudem noch durch ihre Grossmutter, eine spirituelle Leiterin, bestens mit der hawaiianischen Tradition vertraut ist.

    In diesem Auftaktband erfährt man einiges über Kali und ihre Vergangenheit. Zum Beispiel, dass ihr Partner getötet wurde und sie sich stellenweise immer noch für dessen drogensüchtige Tochter Makata verantwortlich fühlt.

    Onkel Walter scheint eine nette Familie zu haben: eine Frau, die gerne kocht und drei Töchter. Mehr erfährt man von ihnen (noch) nicht. Walter ist gemütlich, arbeitet aber effizient. Er kennt Maui sehr gut, inklusive kleinkriminelle Taschendiebe wie Polunu, auf den man in diesem Band öfters trifft. Sein erst 23jähriger Officer David Hara ist übereifrig, weshalb Walter ihn gerne mit Arbeiten wie Auto wachsen beschäftigt. David Hara muss noch einiges lernen, ist aber ein Frauenschwarm - mal sehen, ob ihm das bei weiteren Ermittlungen zum Vorteil gereicht.

    Im Laufe der Geschichte werden viele scheinbar nebensächliche Dinge thematisiert und ebenso viele Personen, die man nicht einordnen kann, treten auf. Sind sie bloss Nebenfiguren, oder sind sie wichtig für den Verlauf?

    Aufgrund des Schreibstils ist das überhaupt nicht eindeutig, auf mich wirkte das leicht langatmig und spannungslos, obwohl sehr gute Ermittlungsarbeit geleistet wird. Ich musste erst in diesen Schreibstil einfinden, doch "Aloha. Tod im Paradies" macht Lust auf mehr. Ich war neugierig zu erfahren, wie alles zusammen hängt und wurde am Ende durch überraschende Twists belohnt.

    Der Pluspunkt dieser Krimireihe ist der Schauplatz Hawai und die Verbindung der Fälle mit der hawaiianischen Urkultur. Diesbezüglich fand ich es in diesem Band unglaubwürdig, dass die Tatwaffe so spät bekannt, bzw. erkannt, wird. Aber die Kombination hat Potential, weswegen ich schon jetzt gespannt bin, wie sich die Serie entwickelt und lese auf jeden Fall weiter - und hoffe, dass Band 2 und 3 auch bald übersetzt werden.

    Fazit: Ein Auftakt mit Luft nach oben - der Schauplatz plus die kulturelle Verbindung ist höchst interessant.
    3.5 Punkte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Krimi und mehr Blog, 29.04.2022

    Als Buch bewertet

    Mit diesem Debütroman von Debra Bokur begeben sich die Leser in die sonnigen Regionen von Magnum und Hawaii-5-0, in den sonnigstens Bunndesstaat der USA. Es ist ein Krimi, der neue Landschaften in den deutschen Krimialltag bringt.

    Hauptschauplatz ist die Insel Maui. An ihrem paradiesischen Strand wird eine männliche Leiche gefunden. Es ist der 17jährige Surfer Kekipi Smith. Alle denken im ersten Moment, dass es sich um einen tragischen Surfunfall handelt. Doch ein abgebrochener Haifischzahn in einer tiefen Kopfwunde scheint auf etwas anderes hinzudeuten.

    Der Police Captain Walter ruft seine Nichte Kali Mahoe hinzu. Sie ist als Detective Kriminalpolizistin auf dem Revier. Ausserdem ist sie Ureinwohnerin und Stammesheilerin. Sie kennt sich also bestens mit den hawaiianischen Mythen und Legenden aus. Das ist für die Ermittlungen von Vorteil, besonders, da erste Gerüchte um einen gesichtslosen Geist im Zusammenhang mit dem toten Surfer und den gestohlenen Sonnenpanels machen.

    Debra Bokur hat das Lokalkolorit umfassend aufgegriffen und sehr schön präsentiert. Leser kommen bei der Lektüre an Informationen, die in unterhaltsamer Weise viel von Hawaii, dem Leben dort und den Mythen und Sagen der Urbevölkerung berichten. Exotisch anmutend sind die Ermittlungen selbst für mich, obwohl ich schon hunderte Krimis mit diesem Handlungsort gesehen haben. Dies war der erste Roman, auf den ich mich deshalb besonders gefreut hatte.

    Das Cover des Buches finde ich ansprechend. Offenbar ist der Betrachter selbst im Wasser und blickt auf eine Insel.

    Die Kriminalhandlung, die Debra Bokur für »Aloah. Tod im Paradies« geschaffen hat, tritt in weiten Teilen in den Hintergrund. Mehrere Stränge, die in unterschiedliche Richtungen weisen, werden am Ende befriedigend zusammengeführt. Aber manchmal hat man das Gefühl, als wären sie nur Mittel zum Zweck, um Hawaii mit allem Drum und Dran vorzustellen. Aber ich fand es nicht grundsätzlich verkehrt.

    Schliesslich hält das Ende noch eine grosse Überraschung bereit, mit der man zuvor nicht unbedingt gerechnet hatte.

    Leser, die mit krimineller Unterhaltung neue Regionen kennenlernen wollen, sind bei diesem Roman genau richtig. Surfen an den Stränden von Maui oder O’hau, ohne dabei selbst nass zu werden. Menschen kennenzulernen, deren Namen anfangs unaussprechlich scheinen, dann aber doch immer selbstverständlicher werden. Hinter die Fassade der Inseln mit der ewigen Sonne zu blicken und deren dunkle Seiten zu erkunden.

    Gerne empfehle ich diesen interessanten Hawaii-Krimi.

    © Detlef Knut, Düsseldorf 2022

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