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Allein deine Schuld (ePub)

 
 
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Die Vergangenheit holt dich immer ein.


Sozialarbeiterin Suzanne Walker widmet ihr gesamtes Leben dem Schutz missbrauchter Kinder. Für sie ist es nicht nur ein Job - es ist ihre Berufung. Doch plötzlich wird einer ihrer Schützlinge tot aufgefunden...
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Kommentare zu "Allein deine Schuld"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brina88, 22.01.2019

    Suzanne Walker ist Sozialarbeiterin. Einer ihrer Schützlinge wird tot aufgefunden. Dann wird auch noch ihre Tochter entführt. Suzanne versucht sie zu finden.
    Detective Sergeant Anthony Clark ist der leitende Ermittler in diesem Fall und setzt die Hinweise nach und nach zu einem Ganzen zusammen. Werden sie es rechtzeitig schaffen Suzannes Tochter zu finden?
    Mir hat das Buch von J.C. Lewin sehr gut gefallen.
    Der Schreibstil ist sehr schön und das Buch hat sich angenehm und unkompliziert lesen lassen.
    Die Wendungen die sich innerhalb des Buches ergeben haben, sind nicht vorhersehbar gewesen, genauso wenig wie das Ende. Zwischendrin wird die Spur immer wieder zu einem anderen Täter gelegt. Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Sehr spannend, ich habe mich nicht mehr von dem Buch losreissen gekonnt.
    Alles in allem ein tolles Buch. Ein Kauf lohnt sich.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nikola, 25.01.2019

    Wenn die Frage nach Opfer und Täter langsam zu verschwimmen scheint…

    Sie war für Emma verantwortlich. Emma versuchte sie mehrmals dringend zu erreichen, doch sie ging erst einmal ihren anderen Aufgaben nach. Nun ist Emma tot. Sie hätte sie davor bewahren können, wenn sie sie erhört hätte. Und als wäre dies als Sozialarbeiterin nicht schon schlimm genug, sieht sie sich nun erneut mit alten Geschichten und Emotionen konfrontiert, die sie lieber meidet und gerät mit ihrer Tochter in einen Streit, nichtsahnend, dass dies vielleicht ihre letzte Unterhaltung sein könnte…

    Vor allem das Ende der Leseprobe weckte mein Interesse, der Schreibstil traf bei mir einen Nerv, sodass ich unbedingt weiter lesen wollte.

    Leider fand ich den Anfang dann fast ein bisschen enttäuschend.
    Suzanne hat sich doch sehr stark selbst bemitleidet. In gewisser Weise konnte ich das ja verstehen, aber irgendwie dämpfte es die Spannung der Geschichte. Auch ihre Tochter war mir anfangs nicht wirklich sympathisch.
    Als dann Detective Sergeant Anthony Clarke ein Teil der Handlung wurde, gewisse Kapitel sogar aus seiner Perspektive erzählt werden, erfüllte die Geschichte in vollem Masse meine Erwartungen.
    Jeder Charakter überzeugt auf seine Weise, liess einen manchmal mitfühlen und manchmal erschrocken zusammenzucken. Aber um dies genauer zu erfahren, müsst ihr schon selbst zum E-Book greifen. ;)

    Nach dem eben eher langatmigen Anfang gefiel mir die Handlung richtig gut, man wurde immer wieder in Richtungen gedrängt, die sich teilweise als Sackgasse entpuppten, neue Wege taten sich auf, was wieder die Frage aufwarf, wer hier Opfer und wer Täter ist.

    Einer der herausragendsten Teile der Geschichte war definitiv der Schreibstil der Autorin.
    Man hatte manchmal das Gefühl direkt neben der erzählenden Figur zu stehen, blickte zunehmend in die Abgründe der Charaktere und wurde emotional wirklich gefordert.
    Vielleicht auch durch ihre eigenen Berufserfahrungen als Sozialarbeiterin warf sie Gedanken und Informationen einen, die mich irgendwie beschäftigten und zum Nachdenken anregen. Man merkte einfach, dass sie wirklich in der Materie „drin“ war und dies nun authentisch vermittelte.
    Demnach war es für mich nicht nur ein überragender Thriller, sondern irgendwie auch eine Art Denkanstoss, möglicherweise schon Sachbuch, da eben auch viele psychologische Aspekte eine Rolle spielten.

    Das Ende des Buches gefällt mir ebenfalls sehr, sodass ich daran nichts bemängeln möchte, auch wenn es zumindest in der Leserunde nicht unbedingt das ist, was sich jeder wünscht.

    Ich für meinen Teil empfehle euch das Buch, auch wenn ich es durch den eben doch leicht zähen Start „nur“ mit 4 / 5 Sternen bewerte.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Igela, 15.01.2019

    Als Teigan, die 14 jährige Tochter von Suzanne, nach einem Streit spurlos verschwindet, ist ihre Mutter verzweifelt. Suzanne kümmert sich als Sozialarbeiterin um Kinder, die von ihren Eltern misshandelt werden und der Stress bei der Arbeit lässt nicht allzuviel Zeit und Nerven für die pubertierende Tochter übrig. Ein paar Tage vor Teigans Verschwinden, stirbt ein Mädchen, für das Suzanne zuständig war. Hat das Verschwinden ihrer Tochter etwas mit dem Job zu tun? Oder ist sie, wie viele Eltern ihrer Schützlinge, einfach eine schlechte Mutter und Teigan ist freiwillig abgehauen?

    Die Geschichte in diesem Thriller ist harte Kost. Nicht unbedingt, weil es sehr blutig und brutal zu und hergeht. Sondern weil das Grundthema sehr nahe geht. Suzanne arbeitet als Sozialarbeiterin und man sieht als Leser sehr eindrücklich, wie dieser Job aussehen kann. Sehr authentisch werden Schicksale von misshandelten, verwahrlosten und ihren Eltern weggenommenen Kindern und Jugendlichen erläutert. Es zeigt, wie viel Verantwortung man in diesem Beruf inne hat. Die Arbeitsbelastung ist gigantisch und es zeigt auch, wie schnell man als Sozialarbeiter/in ins Fadenkreuz der Verdächtigungen gerät, wenn einem Kind etwas geschieht. Man spürt sehr gut, dass J.C Lewin weiss wovon sie schreibt. Denn laut Informationen hat sie ebenfalls als Sozialarbeiterin gearbeitet. Mich hat die Geschichte von Beginn weg gefangen genommen … auch weil hier Jugendliche und Kinder ins Zentrum rücken.
    Doch die Story besticht nicht nur durch einen eindrücklichen Einblick in die Arbeit der Sozialarbeiter. Auch die Ermittlungen sind logisch aufgebaut und nachvollziehbar.
    Der Schreibstil ist sehr klar und flüssig zu lesen. Ab und zu empfand ich einzelne Sätze als theatralisch. Immer wieder mal hat die Autorin nebenbei eingestreute Sätze eingebaut, die neugierig auf die Vergangenheit Suzannes machen. Die Frage nach dem Grund für Suzannes verbissenes Engagement hat mich durch das Buch getrieben. Sehr gut hat die Autorin die Gefühle der Mutter, jedoch auch der Ermittler, zum Leser transportiert. Dadurch wirken die Figuren echt und authentisch. Sehr clever empfand ich, die Charakterisierung von einem Ermittler. Als alleinerziehender Vater wurde er oftmals als Beispiel für die Arbeit und Handlung von Suzanne genommen. Zu lesen, wie er reagieren würde, wenn seinem Kind so etwas geschieht, hebt die Thematik noch mal auf ein ganz anderes Level. Denn unweigerlich überlegt man sich genau das bei den eigenen Kindern. Wissenschaftlich Details zu Pädophile, die ich als sehr interessant empfand, runden diesen Eindruck hervorragend ab. Wohlverstanden, man kriegt als Leser nie Details zu Missbrauch und Vernachlässigung zu lesen….das Thema ist zwar präsent, jedoch vorwiegend unterschwellig.
    Ganz toll ist die Auflösung gemacht. Hier konnte mich J. C Lewin komplett überraschen!

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