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111 Dinge, die ein evangelischer Pfarrer nicht sagt (und eine Pfarrerin natürlich auch nicht) (ePub)

Mit Cartoons von Klaus Stuttmann
 
 
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Wenn eine Pfarrerin sich anhören muss, sie sei doch eigentlich zu schön fürs Pfarramt, dann sagt sie besser nicht: "Ich mag mir gar nicht ausmalen, in welchem Beruf Sie mich lieber sähen!" Und schreibt stattdessen an die...
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Kommentar zu "111 Dinge, die ein evangelischer Pfarrer nicht sagt (und eine Pfarrerin natürlich auch nicht)"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 11.10.2020

    Gute Unterhaltung

    Ein Pfarrer muss sich so einiges anhören und darf nicht immer so antworten, wie er manchmal gerne möchte. Hier hat der Autor Beiträge von seiner Facebook-Seite „Dinge, die ein evangelischer Pfarrer nicht sagt“ gesammelt. Mit Cartoons von Klaus Stuttmann.

    Erster Eindruck: Das Cover zeigt schon den ersten Cartoon – in diesem Stil geht es im Buch weiter. Mir gefällts.

    Einleitend erzählt der Autor, dass der Pfarrberuf der schönste der Welt sei. Es begeistert mich immer, wenn Menschen von ihrem gewählten Beruf begeistert sind – ganz unabhängig davon, welche Tätigkeit sie ausüben. Menschen, die mit Enthusiasmus an ihre Arbeit gehen, haben eine ganz andere Ausstrahlung. Selbstverständlich läuft aber auch für jene nicht immer alles nach dem Motto Friede-Freude-Eierkuchen.
    Es ist schon merkwürdig, wenn jemand einen Pfarrer fragt, ob er an Gott glaube, oder? Man würde doch denken, das sei eine Grundvoraussetzung, damit jemand diesen Beruf wählt… Am liebsten hätte der Autor auf diese Frage mit „Nein, ich bin nur Pfarrer geworden, weil mir Schwarz so gut steht!“ geantwortet.
    Es hatte so einige witzige Versprecher, die man jedoch nur dann versteht, wenn man minimale Kenntnisse des korrekten Textes hat, wie z.B.:
    - „Wir legen die Verstorbene in Gottes Ascher.“
    - „…zu richten die Lebenden und die Torten.“
    - „Was der Mensch zusammengefügt hat, soll Gott nicht scheiden.“

    Oder sonstige Sprüche, wie z.B.:
    - „Das ist eine klasse Motivation! Ich habe mich damals auch konfirmieren lassen, weil ich Geld brauchte.“ Tja…
    - Beim Geburtstagsbesuch: „Sie müssen wissen, ich bin so gar kein Kirchgänger!“ „Das weiss ich schon. Oder meinen Sie, ich hätte bei den fünf Leuten die Übersicht verloren?“ Oh je, das ist bitter.

    Das Buch ist eigentlich ein Büchlein, denn es hat nur 116 Seiten. Aber diese haben mich gut unterhalten und mich mehrfach zum Schmunzeln gebracht. Von mir gibt es 3 Sterne.

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