Zwischen Aalskuhle und Hochofen
Geschichten und Anekdoten aus dem Revier
Dort, wo Stadtgrenzen ineinander fliessen, wo neben riesigen Werksanlagen mit Schloten und Stahlgerüsten Menschen dicht gedrängt in Kolonien wohnten, dort sind unsere Reviergeschichten angesiedelt. Sie stammen aus einer Zeit, als es zwischen Duisburg und...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Zwischen Aalskuhle und Hochofen “
Dort, wo Stadtgrenzen ineinander fliessen, wo neben riesigen Werksanlagen mit Schloten und Stahlgerüsten Menschen dicht gedrängt in Kolonien wohnten, dort sind unsere Reviergeschichten angesiedelt. Sie stammen aus einer Zeit, als es zwischen Duisburg und Dortmund noch etliche Pütts gab und Stahlwerke rund um die Uhr ihre rote, glühendheisse Glut ausspuckten.
In 'Zwischen Aalskuhle und Hochofen' erleben Sie, wie es in den 1960er und 1970er Jahren im Ruhrgebiet aussah. Sie treffen Menschen, die das Ruhrgebiet geprägt hat, begeben sich in die Tiefen des Untertagebetriebs eines Pütts oder auf einen Hochofen, der instandgesetzt wird. Die vielen Geschichten rund um das Revier - humorvoll, nachdenklich und ehrlich - erinnern an die Zeit, als es in den unzähligen Gärten der Zechen- und Werkssiedlungen einmal im Jahr nach Aale, aber meist sehr intensiv nach Kohle, Koks und Stahl roch.
In 'Zwischen Aalskuhle und Hochofen' erleben Sie, wie es in den 1960er und 1970er Jahren im Ruhrgebiet aussah. Sie treffen Menschen, die das Ruhrgebiet geprägt hat, begeben sich in die Tiefen des Untertagebetriebs eines Pütts oder auf einen Hochofen, der instandgesetzt wird. Die vielen Geschichten rund um das Revier - humorvoll, nachdenklich und ehrlich - erinnern an die Zeit, als es in den unzähligen Gärten der Zechen- und Werkssiedlungen einmal im Jahr nach Aale, aber meist sehr intensiv nach Kohle, Koks und Stahl roch.
Klappentext zu „Zwischen Aalskuhle und Hochofen “
Dort, wo Stadtgrenzen ineinander fliessen, wo neben riesigen Werksanlagen mit Schloten und Stahlgerüsten Menschen dicht gedrängt in Kolonien wohnten, dort sind unsere Reviergeschichten angesiedelt. Sie stammen aus einer Zeit, als es zwischen Duisburg und Dortmund noch etliche Pütts gab und Stahlwerke rund um die Uhr ihre rote, glühendheisse Glut ausspuckten.In 'Zwischen Aalskuhle und Hochofen' erleben Sie, wie es in den 1960er und 1970er Jahren im Ruhrgebiet aussah. Sie treffen Menschen, die das Ruhrgebiet geprägt hat, begeben sich in die Tiefen des Untertagebetriebs eines Pütts oder auf einen Hochofen, der instandgesetzt wird. Die vielen Geschichten rund um das Revier - humorvoll, nachdenklich und ehrlich - erinnern an die Zeit, als es in den unzähligen Gärten der Zechen- und Werkssiedlungen einmal im Jahr nach Aale, aber meist sehr intensiv nach Kohle, Koks und Stahl roch.
Autoren-Porträt von Friedhelm Wessel
Friedhelm Wessel, Jahrgang 1944, verbrachte seine Kindheit und Jugend zwischen der Jacobi-Siedlung in Oberhausen und dem Dichterviertel in Herne. Eigentlich sollte er Ingenieur werden, entschied sich aber schliesslich 1970 für den Journalismus. Zunächst als Freier zwischen Mülheim und Dortmund, dann ab 1973 als Redakteur in Gelsenkirchen und Bottrop. 2007 ging er in den Ruhestand und erkundet seitdem als Autor die Geschichte und Geschichten des Ruhrgebiets.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedhelm Wessel
- 2010, 1., Aufl., 80 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 13,4 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Wartberg
- ISBN-10: 3831321272
- ISBN-13: 9783831321278
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