Zwei Mädchen
Istanbul-Story. Roman. Deutsche Erstausgabe
Behiye ist rebellisch, wüt, intelligent und unglücklich - auch wenn sie letzteres niemandem anvertrauen würde, ihrer überängstlichen Mutter nicht und schon gar nicht dem herrischen Bruder, der sie am liebsten in einer untergeordneten Frauenrolle sähe. Bis...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Zwei Mädchen “
Behiye ist rebellisch, wüt, intelligent und unglücklich - auch wenn sie letzteres niemandem anvertrauen würde, ihrer überängstlichen Mutter nicht und schon gar nicht dem herrischen Bruder, der sie am liebsten in einer untergeordneten Frauenrolle sähe. Bis die 16jährige auf Handan trifft, die Schöne, die Strahle, die Süsse, der man alles verzeiht. Die Teenager sind voneinander fasziniert, es entspinnt sich eine ungestüme, intensive Freundschaft, mitten in der Metropole Istanbul. Jetzt scheint alles möglich. Sie wollen ein anderes Leben, als ihre Mütter es führen, und sie wollen weg aus diesem Land.
Aber ihre Beziehung ist gefährdet. Handans Mutter, dem Wesen nach selbst noch ein Kind, wird eifersüchtig. Der junge Erim, stolzer Besitzer eines Mitsubishi Lancer, interessiert sich mehr für Handan, als Behiye es für richtig hält. Und schliesslich wird ein gefährliches Spiel in Gang gesetzt, das zunehm ausser Kontrolle gerät.
Eine rasante, wilde Geschichte von Freundschaft und Rebellion in Istanbul, vom Leben Juglicher in der modernen Türkei. Perihan Magdens Kultroman, von Kutlug Ataman verfilmt, ist in ihrer Heimat ein Bestseller.
Aber ihre Beziehung ist gefährdet. Handans Mutter, dem Wesen nach selbst noch ein Kind, wird eifersüchtig. Der junge Erim, stolzer Besitzer eines Mitsubishi Lancer, interessiert sich mehr für Handan, als Behiye es für richtig hält. Und schliesslich wird ein gefährliches Spiel in Gang gesetzt, das zunehm ausser Kontrolle gerät.
Eine rasante, wilde Geschichte von Freundschaft und Rebellion in Istanbul, vom Leben Juglicher in der modernen Türkei. Perihan Magdens Kultroman, von Kutlug Ataman verfilmt, ist in ihrer Heimat ein Bestseller.
Klappentext zu „Zwei Mädchen “
Behiye ist rebellisch, wütend, intelligent und unglücklich - auch wenn sie letzteres niemandem anvertrauen würde, ihrer überängstlichen Mutter nicht und schon gar nicht dem herrischen Bruder, der sie am liebsten in einer untergeordneten Frauenrolle sähe. Bis die 16jährige auf Handan trifft, die Schöne, die Strahlende, die Süsse, der man alles verzeiht. Die Teenager sind voneinander fasziniert, es entspinnt sich eine ungestüme, intensive Freundschaft, mitten in der Metropole Istanbul. Jetzt scheint alles möglich. Sie wollen ein anderes Leben, als ihre Mütter es führen, und sie wollen weg aus diesem Land. Aber ihre Beziehung ist gefährdet. Handans Mutter, dem Wesen nach selbst noch ein Kind, wird eifersüchtig. Der junge Erim, stolzer Besitzer eines Mitsubishi Lancer, interessiert sich mehr für Handan, als Behiye es für richtig hält. Und schliesslich wird ein gefährliches Spiel in Gang gesetzt, das zunehmend ausser Kontrolle gerät. Eine rasante, wilde Geschichte von Freundschaft und Rebellion in Istanbul, vom Leben Jugendlicher in der modernen Türkei. Perihan Magdens Kultroman, von Kutlug Ataman verfilmt, ist in ihrer Heimat ein Bestseller.
Lese-Probe zu „Zwei Mädchen “
Zwei Mädchen von Perihan MadenLESEPROBE
Schilf
Endlich durchschnitt die Wintersonne die Dunkelheit, wie ein gezücktes Messer.
Sie stand über der Schönheit des Meeres.
Der erste Cousin war nicht in der Verfassung, das zu bemerken. Was hatte ihm das Meer schon zu geben, auf das er im Morgengrauen hinausfuhr an diesem Tag gläserner Helligkeit und schneidender Kälte? Wie viele Fische? Seufzend sehnte er sich nach seinem warmen, treuen Bett. Er mochte die Fischerei nicht. Den Launen des Meeres ausgeliefert zu sein. Lebensunterhalt. Schicksal. Ihm wurde eng ums Herz.
Er begann ungeduldig zu werden. »Na los«, drängte er. »Mach voran! Warum hältst du an?«
»Schau doch mal, da is irgendwas«, sagte der zweite. Der an der Pinne. Nicht der, der mißmutig nach vorne sah, sondern der, der mit den Augen gebannt das Schilf absuchte.
»Was soll da schon sein? Komm, fahr weiter. Mach schon.«
»Guck mal, da schwimmt doch was. Ich schwör dir, da ist was. Mensch, jetzt guck doch! Laß uns das mal genauer anschauen.«
»Was geht uns das an? Uns friert doch der Arsch ab, so früh am Morgen. Fahr endlich weiter.«
»Guck doch. Wie sich das bewegt. Mann, das ist ’ne Jacke! Ich schwör dir, da ist jemand. Komm, wir schauen, was da los ist. Ist doch quasi ’ne gute Tat. «
Er lenkte das kleine Boot so weit wie möglich ins Schilf hinein.
Was sich da bewegt hatte, war eine große dunkelblaue Jacke. Der Tote schaukelte mit dem Rücken nach oben vor und zurück, als wäre er festgebunden und ins Wasser gehängt worden.
Er schien in die Tiefe des Meeres zu starren.
Arme und Beine hingen hinab.
Oben, über dem Wasser, die Jacke. Gefüllt mit Luft.
»Guck doch, der ist ertrunken. Wie hab ich den bloß von so weit weg gesehen? Ich hab dir doch gesagt, da
... mehr
ist einer ertrunken«, sagte der zweite Cousin aufgeregt.
Er löste das Ruder und versetzte der Jacke ein oder zwei Stöße. Sie war aufgebläht wie ein Segel im Wind und hatte sich so im Schilf verfangen, daß sie nicht hinaustrieb, sondern sich im Rhythmus des Wassers hin und her bewegte.
Mit roter Farbe hatte jemand etwas auf die Jacke gemalt. War das ein Buchstabe? Es war ein Multiplikationszeichen. Ein X.
Ein so albernes, kindisches Zeichen. Es machte den Anblick der Leiche weniger mitleiderregend, weniger schwer, weniger qualvoll. Es nahm der Lage etwas von ihrem Ernst. Es war verwirrend. Der zweite Cousin konnte nicht widerstehen: Mit dem Ruder stieß er die Jacke weitere ein-, zweimal an.
»Mensch, das reicht«, sagte der erste. »Du hast den Ärmsten genug rumgeschubst. Und den Tag hast du uns auch versaut. Totenjäger!«
Sie würden an Land zurückkehren und der Polizei Bescheid geben müssen. Das bedeutete eine Menge Ärger. Doch der erste Cousin spürte, wie sich unverhofft ein Glücksgefühl in ihm ausbreitete. Für heute war er vom Fischen erlöst. Würde er sich nicht gern in ein paar Stunden, zu Hause angekommen, wieder hinlegen und schlafen? Keine Frage.
Der zweite, der den Leichnam gefunden hatte, tat mit großer Begeisterung all das, was man von einer verantwortungsvollen Person erwarten konnte.
Er führte die Polizei an den ›Tatort‹ im Schilf. Er stand am Ufer und wartete lange, während man die Leiche aus dem Wasser barg. Auf dem Weg zum Wagen begleitete er sie. Bis der Leichensack verschlossen wurde, wandte er nicht für eine Sekunde seinen Blick von dem Toten ab.
Wie runzlig die Hände dieses massigen Leichnams waren (Waschfrauenhände), wie seltsam rosa das Gesicht angelaufen war, wie ein Schuh noch am Fuß saß, wie sich die Socke von dem anderen, aufgequollenen Fuß zu lösen drohte... (Es kam ihm sogar in den Sinn, die nasse Socke wieder über den weißrosa Fuß zu ziehen: Er hatte Angst, sie könnte herabfallen und damit ein Stück von der Leiche fehlen.)
Der geborgene Leichnam war der eines jungen Mannes: groß, dick, blonde Igelfrisur, neunzehn oder zwanzig Jahre alt.
Gierig speicherte der zweite Cousin jedes einzelne Detail in seinem Gedächtnis ab.
Er kehrte mit den Beamten zum Revier zurück. Dort machte er seine Aussage. Dann ging er ins Dorfcafé und erzählte haarklein alles, was er im Kopf behalten hatte.
Als er mit seiner Geschichte zu Ende war, sagten die Männer im Café: »Tja, so kann’s gehen.«
Am Hals des Jungen und an anderen Stellen seines Körpers stellte der untersuchende Arzt »durch ein scharfes Instrument hervorgerufene Verletzungen« fest. Es handelte sich also nicht um Tod durch Ertrinken. Er war erstochen und ins Wasser geworfen worden. Ins Schilf ihres Dorfes. In gewisser Hinsicht war das ein Affront. Es war, als laste nun ein Fluch auf ihrem Schilf.
Während der zweite Cousin erzählte, weinte er ein wenig, doch sein Weinen war aufrichtig. Der erste sagte, während er seinen fünften Tee trank: »Scheiße, hättest du bloß diese Leiche nicht gesehen. Du hast mir echt den Tag versaut. Wir gehen Fische fangen und kommen mit ’ner Leiche wieder. Aber ich bin ja selber schuld, wenn ich mit dir zusammenarbeite.«
»Im Leben gibt es alles«, erklärte einer der weisen Männer im Café. »Es gibt den Tod, und es gibt das Leben. Aber er war so jung. Fast noch ein Kind.«
»Und dick war er«, sagte der zweite Cousin. »Sechs Polizisten haben es gerade mal eben geschafft, ihn zum Wagen zu tragen. Er war riesig.«
»Der Tod unterscheidet nicht zwischen jung und alt oder dick und dünn«, entgegnete der weise Mann und erhob seine Stimme, damit seine Worte größeren Eindruck hinterließen. »Er ist eine Lotterie, bei der keiner weiß, wessen Los wann gezogen wird.«
»Genau«, sagte ein anderer. Es war einer von den Männern, die aus Mangel an eigener Weisheit die Worte des weisen Mannes gern bekräftigten. »Eine verquere Lotterie. Wer gezogen wird, stirbt.«
»Die haben auf ihn eingestochen«, berichtete der zweite Cousin. »Überall. Und dann haben sie ein Zeichen auf seine Jacke gesprüht, in Rot: ein Malzeichen.«
Die kriminalistische Neugier des zweiten Cousins hatte die Toleranzgrenze der Zuhörer im Café überschritten.
»Laß gut sein«, sagte der weise Mann. »Du hast ihn ja gefunden, bevor er vom Meer, den Fischen oder den Vögeln verspeist worden ist. Das reicht doch wohl.«
»Ich sag dir, hör auf, Mann«, mahnte der erste Cousin. »Soll er doch jetzt vergammeln. Ist der arme Kerl eben tot. Halt einfach deinen Schnabel und laß uns das Ganze möglichst bald vergessen.«
»Ich hab eine gute Tat vollbracht, Junge. Bestimmt hat sich schon jemand Sorgen um ihn gemacht.«
»Dank dir haben die Sorgen ja jetzt ein Ende«, spottete der erste. »Die Leiche kehrt bald nach Hause zurück.«
© Suhrkamp Verlag
Übersetzung: Johannes Neuner
Er löste das Ruder und versetzte der Jacke ein oder zwei Stöße. Sie war aufgebläht wie ein Segel im Wind und hatte sich so im Schilf verfangen, daß sie nicht hinaustrieb, sondern sich im Rhythmus des Wassers hin und her bewegte.
Mit roter Farbe hatte jemand etwas auf die Jacke gemalt. War das ein Buchstabe? Es war ein Multiplikationszeichen. Ein X.
Ein so albernes, kindisches Zeichen. Es machte den Anblick der Leiche weniger mitleiderregend, weniger schwer, weniger qualvoll. Es nahm der Lage etwas von ihrem Ernst. Es war verwirrend. Der zweite Cousin konnte nicht widerstehen: Mit dem Ruder stieß er die Jacke weitere ein-, zweimal an.
»Mensch, das reicht«, sagte der erste. »Du hast den Ärmsten genug rumgeschubst. Und den Tag hast du uns auch versaut. Totenjäger!«
Sie würden an Land zurückkehren und der Polizei Bescheid geben müssen. Das bedeutete eine Menge Ärger. Doch der erste Cousin spürte, wie sich unverhofft ein Glücksgefühl in ihm ausbreitete. Für heute war er vom Fischen erlöst. Würde er sich nicht gern in ein paar Stunden, zu Hause angekommen, wieder hinlegen und schlafen? Keine Frage.
Der zweite, der den Leichnam gefunden hatte, tat mit großer Begeisterung all das, was man von einer verantwortungsvollen Person erwarten konnte.
Er führte die Polizei an den ›Tatort‹ im Schilf. Er stand am Ufer und wartete lange, während man die Leiche aus dem Wasser barg. Auf dem Weg zum Wagen begleitete er sie. Bis der Leichensack verschlossen wurde, wandte er nicht für eine Sekunde seinen Blick von dem Toten ab.
Wie runzlig die Hände dieses massigen Leichnams waren (Waschfrauenhände), wie seltsam rosa das Gesicht angelaufen war, wie ein Schuh noch am Fuß saß, wie sich die Socke von dem anderen, aufgequollenen Fuß zu lösen drohte... (Es kam ihm sogar in den Sinn, die nasse Socke wieder über den weißrosa Fuß zu ziehen: Er hatte Angst, sie könnte herabfallen und damit ein Stück von der Leiche fehlen.)
Der geborgene Leichnam war der eines jungen Mannes: groß, dick, blonde Igelfrisur, neunzehn oder zwanzig Jahre alt.
Gierig speicherte der zweite Cousin jedes einzelne Detail in seinem Gedächtnis ab.
Er kehrte mit den Beamten zum Revier zurück. Dort machte er seine Aussage. Dann ging er ins Dorfcafé und erzählte haarklein alles, was er im Kopf behalten hatte.
Als er mit seiner Geschichte zu Ende war, sagten die Männer im Café: »Tja, so kann’s gehen.«
Am Hals des Jungen und an anderen Stellen seines Körpers stellte der untersuchende Arzt »durch ein scharfes Instrument hervorgerufene Verletzungen« fest. Es handelte sich also nicht um Tod durch Ertrinken. Er war erstochen und ins Wasser geworfen worden. Ins Schilf ihres Dorfes. In gewisser Hinsicht war das ein Affront. Es war, als laste nun ein Fluch auf ihrem Schilf.
Während der zweite Cousin erzählte, weinte er ein wenig, doch sein Weinen war aufrichtig. Der erste sagte, während er seinen fünften Tee trank: »Scheiße, hättest du bloß diese Leiche nicht gesehen. Du hast mir echt den Tag versaut. Wir gehen Fische fangen und kommen mit ’ner Leiche wieder. Aber ich bin ja selber schuld, wenn ich mit dir zusammenarbeite.«
»Im Leben gibt es alles«, erklärte einer der weisen Männer im Café. »Es gibt den Tod, und es gibt das Leben. Aber er war so jung. Fast noch ein Kind.«
»Und dick war er«, sagte der zweite Cousin. »Sechs Polizisten haben es gerade mal eben geschafft, ihn zum Wagen zu tragen. Er war riesig.«
»Der Tod unterscheidet nicht zwischen jung und alt oder dick und dünn«, entgegnete der weise Mann und erhob seine Stimme, damit seine Worte größeren Eindruck hinterließen. »Er ist eine Lotterie, bei der keiner weiß, wessen Los wann gezogen wird.«
»Genau«, sagte ein anderer. Es war einer von den Männern, die aus Mangel an eigener Weisheit die Worte des weisen Mannes gern bekräftigten. »Eine verquere Lotterie. Wer gezogen wird, stirbt.«
»Die haben auf ihn eingestochen«, berichtete der zweite Cousin. »Überall. Und dann haben sie ein Zeichen auf seine Jacke gesprüht, in Rot: ein Malzeichen.«
Die kriminalistische Neugier des zweiten Cousins hatte die Toleranzgrenze der Zuhörer im Café überschritten.
»Laß gut sein«, sagte der weise Mann. »Du hast ihn ja gefunden, bevor er vom Meer, den Fischen oder den Vögeln verspeist worden ist. Das reicht doch wohl.«
»Ich sag dir, hör auf, Mann«, mahnte der erste Cousin. »Soll er doch jetzt vergammeln. Ist der arme Kerl eben tot. Halt einfach deinen Schnabel und laß uns das Ganze möglichst bald vergessen.«
»Ich hab eine gute Tat vollbracht, Junge. Bestimmt hat sich schon jemand Sorgen um ihn gemacht.«
»Dank dir haben die Sorgen ja jetzt ein Ende«, spottete der erste. »Die Leiche kehrt bald nach Hause zurück.«
© Suhrkamp Verlag
Übersetzung: Johannes Neuner
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Autoren-Porträt von Perihan Magden
Perihan Magden, geboren 1960 in Istanbul, Ehrenmitglied des englischen PEN, ist eine der wichtigsten Schriftstellerinnen in der jüngeren türkischen Literatur. Durch ihre kontrovers diskutierten Kolumnen in der Zeitung Radikal wurde sie einem breiten Publikum bekannt. Als freie Autorin lebt sie zusammen mit ihrer Tochter in Istanbul. Neuner, JohannesJohannes Neuner, geboren 1975, ist Übersetzer für Türkisch und Französisch. Er unterricht am Sprachlehrinstitut der Universität Freiburg Türkisch.
Bibliographische Angaben
- Autor: Perihan Magden
- 2008, 4. Aufl., 329 Seiten, Masse: 11,7 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Johannes Neuner
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518460056
- ISBN-13: 9783518460054
- Erscheinungsdatum: 18.06.2008
Rezension zu „Zwei Mädchen “
»Jeder Satz von Perihan Magden ist scharf wie ein Fallbeil.«Karen Krüger, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Pressezitat
»Jeder Satz von Perihan Magden ist scharf wie ein Fallbeil.«Karen Krüger, Frankfurter Allgemeine Zeitung
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