Burkhardt, K: Zuverlässigkeit des Fair Value nach IFRS
Derivative Finanzinstrumente stehen seit jeher in der Kritik. Ihre Bewertung zum Fair Value im Rahmen der IFRS steht dem in nichts nach, wie speziell die weltweite Finanzkrise gezeigt hat.
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Produktinformationen zu „Burkhardt, K: Zuverlässigkeit des Fair Value nach IFRS “
Derivative Finanzinstrumente stehen seit jeher in der Kritik. Ihre Bewertung zum Fair Value im Rahmen der IFRS steht dem in nichts nach, wie speziell die weltweite Finanzkrise gezeigt hat.
Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass der Fair Value als Bewertungsmassstab der IFRS in einem Spannungsfeld zwischen Relevanz und Zuverlässigkeit steht. Unbestritten ist, dass der Fair Value eine relevante Information für die Entscheidungsfindung von Bilanzadressaten darstellt. Seine Verlässlichkeit dagegen wird eher in Frage gestellt. Deshalb fokussiert sich die Autorin auf den in der Literatur bislang vernachlässigten Aspekt der Zuverlässigkeit. Der Schwerpunkt ihrer Analyse liegt dabei auf Währungsderivaten, die in Industrie- und Handelsunternehmen bevorzugt zur Sicherung eingesetzt werden.
Ausgehend vom Management Approach, der der Bilanzierung von Derivaten nach IFRS zugrunde liegt, werden Determinanten der Zuverlässigkeit innerhalb und ausserhalb der Rechnungslegung identifiziert. Diesich anschliessende multi-perspektivische Untersuchung erörtert nicht nur die Eignung der IFRS-Vorgaben und der Abschlussprüfung, sondern arbeitet zudem Mindestanforderungen an das Risikomanagement heraus.
Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass der Fair Value als Bewertungsmassstab der IFRS in einem Spannungsfeld zwischen Relevanz und Zuverlässigkeit steht. Unbestritten ist, dass der Fair Value eine relevante Information für die Entscheidungsfindung von Bilanzadressaten darstellt. Seine Verlässlichkeit dagegen wird eher in Frage gestellt. Deshalb fokussiert sich die Autorin auf den in der Literatur bislang vernachlässigten Aspekt der Zuverlässigkeit. Der Schwerpunkt ihrer Analyse liegt dabei auf Währungsderivaten, die in Industrie- und Handelsunternehmen bevorzugt zur Sicherung eingesetzt werden.
Ausgehend vom Management Approach, der der Bilanzierung von Derivaten nach IFRS zugrunde liegt, werden Determinanten der Zuverlässigkeit innerhalb und ausserhalb der Rechnungslegung identifiziert. Diesich anschliessende multi-perspektivische Untersuchung erörtert nicht nur die Eignung der IFRS-Vorgaben und der Abschlussprüfung, sondern arbeitet zudem Mindestanforderungen an das Risikomanagement heraus.
Klappentext zu „Burkhardt, K: Zuverlässigkeit des Fair Value nach IFRS “
Derivative Finanzinstrumente stehen seit jeher in der Kritik. Ihre Bewertung zum Fair Value im Rahmen der IFRS steht dem in nichts nach, wie speziell die weltweite Finanzkrise gezeigt hat.Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass der Fair Value als Bewertungsmassstab der IFRS in einem Spannungsfeld zwischen Relevanz und Zuverlässigkeit steht. Unbestritten ist, dass der Fair Value eine relevante Information für die Entscheidungsfindung von Bilanzadressaten darstellt. Seine Verlässlichkeit dagegen wird eher in Frage gestellt. Deshalb fokussiert sich die Autorin auf den in der Literatur bislang vernachlässigten Aspekt der Zuverlässigkeit. Der Schwerpunkt ihrer Analyse liegt dabei auf Währungsderivaten, die in Industrie- und Handelsunternehmen bevorzugt zur Sicherung eingesetzt werden.
Ausgehend vom Management Approach, der der Bilanzierung von Derivaten nach IFRS zugrunde liegt, werden Determinanten der Zuverlässigkeit innerhalb und ausserhalb der Rechnungslegung identifiziert. Die sich anschliessende multi-perspektivische Untersuchung erörtert nicht nur die Eignung der IFRS-Vorgaben und der Abschlussprüfung, sondern arbeitet zudem Mindestanforderungen an das Risikomanagement heraus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katja Burkhardt
- 2010, 266 Seiten, Masse: 15,4 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832952799
- ISBN-13: 9783832952792
- Erscheinungsdatum: 30.08.2010
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