Zur Verwertbarkeit von Selbstkommunikation im deutschen Strafprozess
Dissertationsschrift
Die Autorin befasst sich eingehend mit der rechtlichen und psychologischen Bedeutung selbstkommunikativer Phänomene. Hierbei betrachtet sie insbesondere Selbstgespräche sowie Tagebücher und erörtert die Frage, ob selbstkommunikative Inhalte als Beweismittel im Strafprozess verwertet werden dürfen.
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Produktinformationen zu „Zur Verwertbarkeit von Selbstkommunikation im deutschen Strafprozess “
Die Autorin befasst sich eingehend mit der rechtlichen und psychologischen Bedeutung selbstkommunikativer Phänomene. Hierbei betrachtet sie insbesondere Selbstgespräche sowie Tagebücher und erörtert die Frage, ob selbstkommunikative Inhalte als Beweismittel im Strafprozess verwertet werden dürfen.
Klappentext zu „Zur Verwertbarkeit von Selbstkommunikation im deutschen Strafprozess “
Die Autorin befasst sich eingehend mit der rechtlichen und psychologischen Bedeutung selbstkommunikativer Phänomene. Hierbei betrachtet sie insbesondere Selbstgespräche sowie Tagebücher und erörtert die Frage, ob selbstkommunikative Inhalte als Beweismittel im Strafprozess verwertet werden dürfen. Dieses Buch bereitet die juristische Literatur und höchstrichterliche Rechtsprechung zum Thema systematisch auf und schliesst bestehende Lücken insbesondere durch die Erarbeitung der psychologischen Aspekte der Selbstkommunikation. Dabei leistet dieses Buch einen Beitrag zur Klärung rechtlicher Problematiken bei staatlichen Überwachungsmassnahmen vor dem Hintergrund der immer weiter fortschreitenden Technologisierung und Digitalisierung unserer Gesellschaft.
Inhaltsverzeichnis zu „Zur Verwertbarkeit von Selbstkommunikation im deutschen Strafprozess “
Inhalt: Problemkreis Selbstkommunikation - Verwertbarkeit von Selbstgesprächen und Tagebüchern - Geschichtliche Entwicklung der Rechtsprechung zu Selbstkommunikation - Psychologische Betrachtung selbstkommunikativer Phänomene - Strafrechtliche Relevanz von Selbstgesprächen - Strafprozessuale Relevanz von Selbstgesprächen - Selbstkommunikation als Beweismittel - Erhebung von selbstkommunikativen Beweismitteln.
Autoren-Porträt von Susanne Renka
Susanne Renka wurde an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg promoviert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Renka
- 2016, XVI, 251 Seiten, Masse: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631670737
- ISBN-13: 9783631670736
- Erscheinungsdatum: 25.04.2016
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