Zur strafrechtlichen Bewertung der Sterbehilfe de lege lata und de lege ferenda
Ein liberaler Entwurf
Das Strafrecht bildet gegenwärtige und zukünftige Interessen im Rahmen der Sterbehilfe nicht hinreichend ab und beschränkt das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben in paternalistischer Weise. Nicht erst seitdem das Bundesverfassungsgericht die...
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Produktinformationen zu „Zur strafrechtlichen Bewertung der Sterbehilfe de lege lata und de lege ferenda “
Klappentext zu „Zur strafrechtlichen Bewertung der Sterbehilfe de lege lata und de lege ferenda “
Das Strafrecht bildet gegenwärtige und zukünftige Interessen im Rahmen der Sterbehilfe nicht hinreichend ab und beschränkt das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben in paternalistischer Weise. Nicht erst seitdem das Bundesverfassungsgericht die geschäftsmässige Förderung der Selbsttötung nach 217 a.F. StGB am 26.02.2020 für verfassungswidrig erklärt hat, bedarf es einer Reform der strafrechtlichen Regelungen zur Sterbehilfe. Auf Grundlage einer verfassungsrechtlichen und rechtsphilosophischen Untersuchung unterbreitet diese Arbeit einen Reformvorschlag, der die Autonomie des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt und die partielle Entkriminalisierung der Tötung auf Verlangen nach
216 StGB beinhaltet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Fabian Schäfer
- 2022, 1. Auflage, 232 Seiten, Masse: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848789639
- ISBN-13: 9783848789634
- Erscheinungsdatum: 02.06.2022
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