Zur Legitimation des Kulturstaats.
Eine verfassungsrechtliche Untersuchung staatlicher Kunstförderung.
Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen und rechtstatsächlichen Legitimationsgrundlagen staatlicher Kunstförderung. Dabei wird erstmals das Demokratieprinzip als zentraler verfassungsrechtlicher Ansatzpunkt herangezogen. In dessen Rahmen erlangen...
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Produktinformationen zu „Zur Legitimation des Kulturstaats. “
Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen und rechtstatsächlichen Legitimationsgrundlagen staatlicher Kunstförderung. Dabei wird erstmals das Demokratieprinzip als zentraler verfassungsrechtlicher Ansatzpunkt herangezogen. In dessen Rahmen erlangen verfassungsrechtlich bislang unbeachtete Wirkungen der Kunstförderung Bedeutung und führen zu einem gesteigerten Rechtfertigungsbedarf. Vor diesem Hintergrund werden im Anschluss die bisherigen Rechtfertigungsansätze systematisch analysiert.
Klappentext zu „Zur Legitimation des Kulturstaats. “
»On the Legitimacy of the 'Cultural State'«The work examines the constitutional legitimacy of public arts funding. It proposes to apply the principle of democracy as a central starting point. The application of this principle requires a constitutional re-evaluation of certain effects of art promotion. This leads to an increased need for justification. Against this background, the study analyzes the existing attempts to justify public funding for the arts.
Inhaltsverzeichnis zu „Zur Legitimation des Kulturstaats. “
Einleitung: Das Wahre, Gute und SchöneKulturstaat und Verfassungsrecht - Annäherung an den Untersuchungsgegenstand
1. Legitimationsbedürftigkeit staatlicher Kunstförderung
Grundlagen der Legitimationsbedürftigkeit des Kulturstaats - Kunstförderung und Demokratieprinzip - Anforderungen des Demokratieprinzips an die Legitimation
2. Legitimationsfähigkeit staatlicher Kunstförderung
Angewiesenheit der Kunst auf den Staat - Angewiesenheit des Staates auf die Kunst - Legitimation durch Einfügung einer Kulturklausel in das Grundgesetz?
Schluss: Vom Kulturstaat zum Kulturstaatsdiskurs
Reflexion - Perspektiven
Zusammenfassung in Thesen
Literaturverzeichnis
Sachwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Peter Haversath
Peter Haversath studierte Rechtswissenschaften in Jena, Göttingen, Córdoba, Lausanne und Berlin sowie Steuerwissenschaften in Münster. Nach dem ersten Staatsexamen war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Christian Calliess - zunächst Universität Göttingen, dann Freie Universität Berlin. Sein Referendariat absolvierte er am Kammergericht. 2012 trug er auf der Assistententagung im Öffentlichen Recht in Hamburg vor. Im selben Jahr wurde er in Berlin als Rechtsanwalt zugelassen. Inzwischen arbeitet er als Richter beim Finanzgericht Münster. Im Jahr 2016 wurde er von der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin zum Dr. iur. promoviert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Haversath
- 2018, 241 Seiten, Masse: 15,6 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428150155
- ISBN-13: 9783428150151
- Erscheinungsdatum: 27.03.2018
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