Zur Kategorie der Form in neuer Musik
Die kompositionstechnischen und ästhetischen Diskurse des 20. Jahrhunderts sind von der Musiktheorie kaum aufgegriffen worden. Zwar liegen zahlreiche analytische Untersuchungen über Einzelwerke - oder allenfalls Werkgruppen - vor; Versuche, über diese...
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Klappentext zu „Zur Kategorie der Form in neuer Musik “
Die kompositionstechnischen und ästhetischen Diskurse des 20. Jahrhunderts sind von der Musiktheorie kaum aufgegriffen worden. Zwar liegen zahlreiche analytische Untersuchungen über Einzelwerke - oder allenfalls Werkgruppen - vor; Versuche, über diese punktuellen Beobachtungen hinaus nach übergreifenden Strategien zu fragen, sind bislang vergleichsweise selten geblieben.In diesem Buch wird die Kategorie der Form im Kontext neuer Musik mittels ästhetischer, philosophischer und analytischer Perspektiven ins Auge gefasst. Die analytischen Untersuchungen sind auch auf das Herausarbeiten theoretisch abstrahierbarer, übergeordneter Prinzipien der Formbildung ausgerichtet. Entgegen so mancher Behauptung der jüngeren Vergangenheit steht hinter dieser Abhandlung die Überzeugung, dass - trotz aller Erschütterungen des Werk- und Formbegriffs - auch am Beginn des 21. Jahrhunderts die Kategorie der Form keineswegs obsolet ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Holzer
- 2011, 604 Seiten, Masse: 23,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben:Permoser, Manfred
- Verlag: Hollitzer Wissenschaftsverlag
- ISBN-10: 3900198241
- ISBN-13: 9783900198244
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