Zur Geschichte der Nachstrompropulsion
Ein Kampf um Wirklichkeitserkenntnis in einem physikalisch-technischen Vorgang
Es kann nicht oft genug ausgesprochen werden, daB, - bei selbst verst8. ndlicher Forderung absoluter mathematischer Richtigkeit -, die Eleganz eines Formelsystems fiir den Physiker, wie auch den Ingenieur garnichts, seine leichte und sichere Anwendbarkeit...
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Produktinformationen zu „Zur Geschichte der Nachstrompropulsion “
Klappentext zu „Zur Geschichte der Nachstrompropulsion “
Es kann nicht oft genug ausgesprochen werden, daB, - bei selbst verst8. ndlicher Forderung absoluter mathematischer Richtigkeit -, die Eleganz eines Formelsystems fiir den Physiker, wie auch den Ingenieur garnichts, seine leichte und sichere Anwendbarkeit einiges, aber nicht Entscheidendes, die groBte Annaherung des Ergebnisses an die Wirklich keit des zu behandelnden Vorganges alIes bedeutet. Fiir den Mathematiker besteht stets die groBe Versuchung, durch Vernach1assigungen von Ein fiiissen der Wirklichkeit die Eleganz des mathematischen Ablaufes zu steigem. Damit wachst aber die Gefahr, sich von der Wirklichkeit weiter zu entfemen. Jede nicht in der Wirklichkeit bestatigte wissenschaftliche Theorie ist eine Hypothese, vielIeicht eine wertvolIe Arbeitshypothese zur ErgrUndung wirklichen Geschehens nach den unerbittlichen Naturgesat zen. Wakrheit der Wirklichkeit wird 8tetB tiber erst erhdrtet d'Urch das Experi ment, die Be/ragung der Nat'Ur. Seit den Zeiten GALILEIS, jaschon LEONARDO DA. VINOIS, solIte diese Grundlehre nie vergessen worden sein. Leider aber wird sie manchmal noch heute vergessen. Man findet manche hochwertige, brillante Kopfe, die die schwierigsten Gedankengange einer Richtung mit groBter Scharfe zu verfolgen wiesen, unermiidlich fortschreitend, mit Energie geladen und mit eisener Kon sequenz. Sie bringen viele hervorragende Resu1tate. Leicht ereignet as sich aber dabei, daB ein zunachst uniibersteigbar scheinendes Hindernis auftaucht und die entschlossensten N aturen erlahmen laBt. Selbst diesa groBen Geister konnen iiber ein Steinchen stolpem, das auf dem Wege liegt, sie konnen einem zufalligen Versehen erliegen, und ihr Aufbauwerk schweren Schaden leiden.
Inhaltsverzeichnis zu „Zur Geschichte der Nachstrompropulsion “
A. Einleitung.- B. Behandelte Theorien.- I. Theorie Betz.- II. Butz-Folge-Theorien.- IIIa. Theorie Verfasser, Ergänzung zu Betz.- IIIb. Theorie Verfasser, wie a), aber gesehwindigkeitsgeometrisch.- IIIc. Theorie Verfasser, wie a), mit Zahlenbeispiel.- IIId. Theorie Verfasser, wie a), nur über Geschwindigkeiten, mit Beispiel Fallschirmspringer.- IVa. Theorie N. N..- IVb. Theorie N. N..- V. Theorie von Babanoff, nach elementarer Axialimpuls-Theorie.- VI. Theorie Schliohting.- VII. Schlichting-Folge-Theorien.- VIII. Theorie N. N.- IX. Theorie Flachsbart.- X. Weitere Bearbeiter.- C. Versuche.- 1. Versuche in Luft (Verfasser).- 2. Versuche in Wasser (Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt).- D. Zusammenfassung und Schlusswort.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinrich Focke
- 1970, VIII, 95 Seiten, 1 Abbildungen, Masse: 17 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Steinkopff
- ISBN-10: 3798503109
- ISBN-13: 9783798503106
- Erscheinungsdatum: 01.01.1970
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