Zur Gerechtigkeitsfrage in sozialen (Frauen-)Berufen
Gelingensbedingungen und Verwirklichungschancen
Personenbezogene soziale Dienstleistungsberufe befinden sich aktuell in einer kontroversen Lage: Auf der einen Seite erfahren sie eine erhebliche Expansion, begleitet von steigenden Qualitätsansprüchen an Erziehungs-, Bildungs-, Betreuungs- und...
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Produktinformationen zu „Zur Gerechtigkeitsfrage in sozialen (Frauen-)Berufen “
Klappentext zu „Zur Gerechtigkeitsfrage in sozialen (Frauen-)Berufen “
Personenbezogene soziale Dienstleistungsberufe befinden sich aktuell in einer kontroversen Lage: Auf der einen Seite erfahren sie eine erhebliche Expansion, begleitet von steigenden Qualitätsansprüchen an Erziehungs-, Bildungs-, Betreuungs- und Pflegetätigkeiten. Auf der anderen Seite entspricht die Anerkennung dieser Frauenberufe jedoch nach wie vor nicht ihrer tatsächlichen gesamtgesellschaftlichen Bedeutung. Dieses Spannungsfeld erörtern die AutorInnen aus verschiedenen Perspektiven.
Autoren-Porträt
Anke Karber war wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Lüneburg und Graz und ist derzeit an der HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit in Hildesheim tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Didaktik in der Ausbildung und Praxis der Elementar- und Sozialpädagogik sowie Organisation in sozialpädagogischen Institutionen.
Bibliographische Angaben
- 2017, 279 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Karber, Anke; Müller, Jens; Nolte, Kerstin
- Herausgegeben: Anke Karber, Jens Müller, Kerstin Nolte, Peter Schäfer, Tilmann Wahne
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- ISBN-10: 3847420232
- ISBN-13: 9783847420231
- Erscheinungsdatum: 03.04.2017
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