Zur Druckgeschichte und Intermedialität frühneuzeitlicher Dramen
Dramen können als literarische Kunstwerke eigenen Werts betrachtet werden - als Texte zum Lesen, als Sprach- und Schriftkunstwerke, als "Lesedramen". Anhand von Fallbeispielen insbesondere der Frühen Neuzeit zeigen die Beiträge dieses Bandes, dass sich das...
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Klappentext zu „Zur Druckgeschichte und Intermedialität frühneuzeitlicher Dramen “
Dramen können als literarische Kunstwerke eigenen Werts betrachtet werden - als Texte zum Lesen, als Sprach- und Schriftkunstwerke, als "Lesedramen". Anhand von Fallbeispielen insbesondere der Frühen Neuzeit zeigen die Beiträge dieses Bandes, dass sich das komplexe und vielfältige Text- und Zeichenensemble Drama nicht allein in intermedialen Bezügen zu Theater und Aufführung erschöpft. Dabei werden neue Sichtweisen auf eine Gattung erprobt, die zwar an der Grenze zwischen Literatur und Theater stehen mag, die jedoch in einem hohen Masse durch ihre literarischen Qualitäten und Kontexte bestimmt ist.
Autoren-Porträt von Alexander Weber
Alexander Weber (Dr. phil.) lehrt Literatur- und Kulturwissenschaft in Erlangen und forscht in den Bereichen Narratologie, Dramentheorie und Gamestudies.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Weber
- 2018, 152 Seiten, Masse: 16,4 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Alexander Weber
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643140983
- ISBN-13: 9783643140982
- Erscheinungsdatum: 08.08.2018
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