Zur Ästhetik der Provokation
Kritik und Literatur nach Hugo Ball
In der Proklamation ästhetischer Provokation haben die modernen Ästhetiken der Avantgarde die potenzielle Realisierung der Autonomie von Kunst wie von Literatur gesehen. Insbesondere Hugo Balls Schriften belegen diese zentrale kunst- und...
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Produktinformationen zu „Zur Ästhetik der Provokation “
Klappentext zu „Zur Ästhetik der Provokation “
In der Proklamation ästhetischer Provokation haben die modernen Ästhetiken der Avantgarde die potenzielle Realisierung der Autonomie von Kunst wie von Literatur gesehen. Insbesondere Hugo Balls Schriften belegen diese zentrale kunst- und literaturtheoretische These; ihre Lektüre entwickelt in Konfrontation mit für sie zentralen, weiter reichenden Theoremen eine Vorstellung und Interpretation der ästhetischen 'Formation' von Kritik und Literatur. Oliver Ruf zeigt, dass das damit verbundene provozierende Potenzial einen Akt der Kollision innerhalb der Moderne impliziert, der schliesslich auch den Weg für eine Nobilitierung der 'post-modernen' Diskurse der Gegenwart bereitet hat.
Autoren-Porträt von Oliver Ruf
Oliver Ruf, Forschungsprofessor für Ästhetik der Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oliver Ruf
- 2012, 359 Seiten, Masse: 14,6 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837620778
- ISBN-13: 9783837620771
- Erscheinungsdatum: 16.10.2012
Rezension zu „Zur Ästhetik der Provokation “
Besprochen in: Hugo-Ball-Almanach, 4 (2013), Gabriele Guerra GERMANISTIK, 55/3-4 (2014) Benn Forum, 4 (2014/15), Kalina Kupczynska
Pressezitat
Besprochen in: Hugo-Ball-Almanach, 4 (2013), Gabriele Guerra GERMANISTIK, 55/3-4 (2014) Benn Forum, 4 (2014/15), Kalina Kupczynska
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