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Geschenkbuch / Zufälle im Museum: Stefan Draschan

 
 
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Kommentare zu "Geschenkbuch / Zufälle im Museum: Stefan Draschan"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 10.05.2019

    Ist das gestellt? Das ging mir als erstes durch den Kopf beim Betrachten der Fotos, aber der Titel impliziert, das es nicht inszeniert ist.
    Immer sieht man den Betrachter eines Gemäldes von hinten und entdeckt Ähnlichkeiten, manchmal stärker manchmal schwächer und einige Male glaubt man, die Museumsbesucher wären direkt dem Gemälde entstiegen, so gut passen zum Inhalt. Sehr oft sind es Farben, die den Zusammenhang stellen, dann wieder ergänzen die Menschen das Motiv des Gemäldes, z.B. das Mädchen mit den Zöpfen oder der gebückte alte Mann, dessen Hinterkopf bzw. sein weisser Haarkranz ins Bild übergeht. Oder auch die roten Haare einer jungen Frau vor einem impressionistischen Hintergrund.
    Es kommt auch vor, dass man den Mensch auf den ersten Blick nicht wahrnimmt, weil er mit dem Gemälde zu verschmelzen scheint.

    Der österreichische Fotograf Stefan Draschan arbeitet mit Leidenschaft und das kann er auch mit dem Ergebnis vermitteln.
    Vieles ist wirklich sehr originell, fast alles erzeugt eine Stimmung mit starker Wirkung.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette O., 22.06.2019

    Die Idee zu diesem Buch ist klasse. Der Fotograf muss eine grosse Geduld und einen guten Blick für den richtigen Moment haben, in dem die Zuschauer den optimalen Standpunkt zu dem Gemälde haben, das sie sich anschauen. Denn nicht nur die Optik der Zuschauer ist oft passend, auch ihre Haltung ist genau richtig, um z.B. etwas abzudecken, zu ergänzen oder auf etwas hinzuweisen. Das Buch liefert neue Ideen und Sichtweisen auf "alte" Kunstwerke.
    Wenn ich mal wieder in einer Ausstellung bin und mir jemand den Blick verstellt, werde ich versuchen, sie auch mal als dazu gehörig zu sehen.

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  • 5 Sterne

    9 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 17.05.2019

    Traumhaft schöne „Zufälle“!

    Fast möchte man glauben, dass die Fotos – zumindest zum Teil – gestellt sind. Aber das Leben besteht aus so unfassbaren Zufällen, dass ich bereit bin, an das glückliche Zusammentreffen von Kunst, passendem Betrachter und die Anwesenheit eines Fotografen zu glauben. Viele der Gemälde werden durch diese Fotos noch viel faszinierender. Auf diese Weise betrachtet, wirken sie besonders stark und mich bringen sie dazu, Kunst ab sofort mit anderen Augen zu sehen und besonders stark auf das zu achten, was rings darum ebenfalls zu finden ist. Ich werde nie wieder einfach nur ein Gemälde ansehen, sondern immer zuerst von weitem darauf achten, wie die Betrachter „dazu passen“. Und vermutlich werde ich auch immer überlegen, wie ich selbst gerade zum entsprechenden Gemälde – oder Kunstobjekt allgemein – passe.

    Durch die Fotos wird einem bewusst, dass zwischen den oft historischen Motiven und den hochmodernen Zeiten heute mehr Gemeinsamkeiten bestehen, als man gedankenlos angenommen hatte. Auch wenn es nur der Stoff oder das Muster eines Kleidungsstückes des Betrachters ist, die Körperhaltung, eine Geste – all das verbindet die Gegenwart mit der Vergangenheit auf eine Weise, die mich sehr berührt und bewegt, auch wenn sich das pathetisch oder albern anhören mag.

    Gleichzeitig fällt mir auf, wie viele der Personen selbst im Museum den Blick oder das Ohr nicht vom Smartphone wegbekommen. Auch das verstärkt erstaunlicherweise den Effekt oftmals. Teils wirken die Museumsbesucher, als seien sie aus den Bildern herausgefallen oder würden gleich in ein Gemälde „einsteigen“ können. Vielleicht unbewusst, vielleicht lese ich zu viel heraus – aber bei vielen der Fotos habe ich das Gefühl, dass die Menschen mit den Kunstobjekten tatsächlich insgesamt sehr harmonieren. Je besser sie zusammenpassen, desto mehr scheinen die Menschen auch von den Bildern fasziniert zu sein.

    Es finden sich aber auch urkomische Fotos von Zufällen, die anderer Art sind. Männer, die aussehen, als fielen sie ins Dekolleté der Dame auf dem Bild, das sie betrachten. Menschen, die so vor einem Objekt stehen, dass sie aussehen, als würden sie daraus herauswachsen. Bilder, die moderner aussehen, als die Menschen davor (quasi moderne Bilder und Leute, die scheinen, als kämen sie aus dem 17. Jahrhundert, statt umgekehrt). Und manchmal ergänzen sich Kunst und Mensch erst zu einem wirklich bemerkenswerten Gesamtbild, werten sich quasi gegenseitig auf, um es überspannt auszudrücken.

    Es wird nicht langweilig, im Buch zu blättern. Immer wieder entdeckt man neue Zufälle und Besonderheiten. Das ist faszinierend und einfach wunderbar. Ich gebe sehr gern die vollen fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    9 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 10.05.2019 bei bewertet

    Ist das gestellt? Das ging mir als erstes durch den Kopf beim Betrachten der Fotos, aber der Titel impliziert, das es nicht inszeniert ist.
    Immer sieht man den Betrachter eines Gemäldes von hinten und entdeckt Ähnlichkeiten, manchmal stärker manchmal schwächer und einige Male glaubt man, die Museumsbesucher wären direkt dem Gemälde entstiegen, so gut passen zum Inhalt. Sehr oft sind es Farben, die den Zusammenhang stellen, dann wieder ergänzen die Menschen das Motiv des Gemäldes, z.B. das Mädchen mit den Zöpfen oder der gebückte alte Mann, dessen Hinterkopf bzw. sein weisser Haarkranz ins Bild übergeht. Oder auch die roten Haare einer jungen Frau vor einem impressionistischen Hintergrund.
    Es kommt auch vor, dass man den Mensch auf den ersten Blick nicht wahrnimmt, weil er mit dem Gemälde zu verschmelzen scheint.

    Der österreichische Fotograf Stefan Draschan arbeitet mit Leidenschaft und das kann er auch mit dem Ergebnis vermitteln.
    Vieles ist wirklich sehr originell, fast alles erzeugt eine Stimmung mit starker Wirkung.

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