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Zürcher Glut

Kriminalroman
 
 
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Ein rasanter Kriminalroman aus der Schweizer Diplomatenszene.Auf dem Weg zum Weltwirtschaftsforum in Davos macht Botschafter Stephen Keller Zwischenstation in seiner Heimat Zürich. Doch während eines Empfangs mit Gästen aus aller Welt gerät sein...
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Kommentare zu "Zürcher Glut"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 25.02.2022

    Weit mehr als nur ein spannender Kriminalroman

    Buchmeinung zu Gabriela Kasperski – Zürcher Glut

    „Zürcher Glut“ ist ein Kriminalroman von Gabriela Kasperski, der 2022 im Emons Verlag erschienen ist. Dies ist der siebte Fall für Zita Schnyder und Werner Meier.

    Zum Autor:
    Gabriela Kasperski war als TV- und Radio-Moderatorin und als Theaterschauspielerin tätig. Heute lebt sie als Autorin mit ihrer Familie in Zürich und ist Dozentin für Kreatives Schreiben, Figurenentwicklung und Synchronisation.

    Klappentext:
    Auf dem Weg zum Weltwirtschaftsforum in Davos macht Botschafter Stephen Keller Zwischenstation in seiner Heimat Zürich. Doch während eines Empfangs mit Gästen aus aller Welt gerät sein Patrizierhaus in Brand. Der Verdacht auf Brandstiftung steht schnell im Raum, aber die Immunität der Beteiligten legt sich wie ein bleierner Vorhang über die Ermittlungen. Um den Feuerteufel zu entlarven, observiert Werner Meier das diplomatische Umfeld in den Bündner Bergen, während Zita Schnyder ein geheimes »Safe-House« überwacht. Da zündelt jemand erneut. Und diesmal soll alles brennen.

    Meine Meinung:
    In diesem Buch wimmelt es an starken Frauen, wären die Männer mit Ausnahme von Meier und dem geheimnisumwitterten Eli eher Nebenrollen spielen. Die einzelnen Charaktere sind breit mit Stärken und Schwächen gezeichnet und bieten Raum für Überraschungen. Wechselnde Handlungsorte und das spezielle Thema der Botschafter mit ihrer Verwurzelung im Umfeld der Reichen und Mächtigen bringen eine gehörige Portion Würze ins Spiel. Das wichtigste Thema bleibt aber für die Autorin die Unterdrückung und Ausnutzung von Frauen. Ihre Darstellung wirkt leider in vielen Punkten absolut glaubwürdig und realistisch. Nichtsdestotrotz steht der oder besser die Kriminalfälle im Mittelpunkt der Geschichte. Der Plot ist sehr komplex und überraschte mich immer wieder. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Beziehungen der beteiligten Personen. Kaum eine von ihnen verlief ohne Probleme oder entwickelte sich so, wie ich es erwartet hatte.
    Die Geschichte wird aus vielen Perspektiven erzählt und der Schreibstil ist bildhaft und emotional. Man leidet mit mancher Figur und freut sich über Fortschritte bei anderen Beteiligten. Nebenbei erfährt man etliche bauhistorische Dinge über die Züricher Altstadt. Der Spannungsbogen ist gekonnt konstruiert und lebt auch von vielen unerwarteten Entwicklungen. Mich hat der Werk sehr gut unterhalten und zusätzlich einige Punkte zum Nachdenken geliefert.

    Fazit:
    Dieses Buch bietet mehr als nur kriminalistische Unterhaltung und viel Lesevergnügen. Es werden etliche Punkte angesprochen, die mich nachdenklich gestimmt haben. Deshalb bewerte ich das Buch mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine klare Leseempfehlung für die Freunde vermeintlich ruhiger Kriminalromane aus.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 03.02.2022

    Dieses Buch erschien 2022 in der Emons Verlag GmbH und beinhaltet 330 Seiten.
    „Zürich brennt!“
    Botschafter Stephen Keller macht auf dem Weg zum Weltwirtschaftsforum in Davos Zwischenstation in seiner Heimat Zürich. Plötzlich geht während eines Empfangs mit Gästen aus aller Welt sein Patrizierhaus in Flammen auf. Schnell steht der Verdacht auf Brandstiftung im Raum, aber die Immunität der Beteiligten legt sich wie ein bleierner Vorhang über die Ermittlungen. Werner Meier und Zita Schnyder müssen, bevor ihnen die Zeit davonrennt, den Feuerteufel finden. Er schlägt erneut zu, und dieses Mal soll alles brennen!
    Was für ein supertolles Cover! Ich liebe den Schreibstil der Autorin Gabriela Kasperski und ihre Ermittler Werner Meier und Zita Schnyder. In Zürich brennt es und ein Schuldiger ist bald gefunden, oder vielleicht auch nicht! Alles ist noch möglich. Die Ermittler sind pausenlos im Einsatz. Hier ist wirklich viel Handlung, viel passiert und man ist immerzu am Miträtseln. Dieser Krimi spielt hauptsächlich in Zürich, aber auch in London. Zita ist nämlich in London. Und da eine Mutter mit ihrem Sohn in London in grosser Gefahr schweben, soll Zita die beiden mit nach Zürich nehmen. Das ist gar nicht so ungefährlich… Warum? Wollt ihr das wissen? Dann lest selbst. Ich hatte wirklich aufregende, spannende, packende und fesselnde Lesemomente. Das Buch hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich es nicht mehr aus den Händen legen konnte. Die Protagonisten wurden echt gut dargestellt. Die Autorin hat ein brisantes Thema angesprochen. Das möchte ich euch aber nicht verraten. Ich war die ganze Zeit mittendrin im Geschehen und war am Ende dann doch etwas überrascht, denn mit diesem Ende hatte ich nicht gerechnet. Ein toller Krimi, den ich sehr gern weiterempfehle! Die Autorin Gabriela Kasperski hat mich komplett begeistert, eine Geschichte geschrieben, die spannungsgeladen und mehrere Handlungsstränge hat, die letztendlich irgendwie alles zusammenführen. Ich wurde von Gabriela Kasperski wieder einmal komplett überzeugt!

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  • 4 Sterne

    roharo, 14.06.2022

    Verifizierter Kommentar

    typisch züri

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