Zucker, Schnaps und Nilpferdpeitsche
Wie hanseatische Kaufleute Deutschland zur Kolonialherrschaft trieben
Der deutsche Kolonialismus entstand im Zusammenspiel von Kaufleuten, Bankiers und Reedern, für die der aussereuropäische Handel seit Langem eine ihrer wichtigsten Einnahmequellen war. Gerade Hamburg und Bremen spielten eine bedeutende Rolle: Ohne die...
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Klappentext zu „Zucker, Schnaps und Nilpferdpeitsche “
Der deutsche Kolonialismus entstand im Zusammenspiel von Kaufleuten, Bankiers und Reedern, für die der aussereuropäische Handel seit Langem eine ihrer wichtigsten Einnahmequellen war. Gerade Hamburg und Bremen spielten eine bedeutende Rolle: Ohne die hanseatischen Unternehmer hätte es die deutschen Kolonien nicht gegeben, erst auf ihr Drängen reagierte die Politik. Die Deutschen in Afrika waren berüchtigt für ihre Prügelstrafen, Zwangsarbeit war unter ihrem Regime die Regel. Dietmar Pieper beleuchtet ein düsteres Kapitel der deutschen Geschichte, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind.
Autoren-Porträt von Dietmar Pieper
Dietmar Pieper, Jahrgang 1963, studierte Germanistik, Komparatistik und Philosophie und hat sich in fast 33 Jahren beim Spiegel mit historischen Themen beschäftigt, u. a. als Redaktionsleiter der Heftreihe Spiegel Geschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dietmar Pieper
- 2023, 3. Aufl., 352 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 14,2 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492071678
- ISBN-13: 9783492071673
- Erscheinungsdatum: 18.02.2023
Pressezitat
»'Zucker, Schnaps und Nilpferdpeitsche' vermittelt ein exzellentes Bild vor allem von dem historischen Hamburg.« Hamburger Abendblatt 20230314
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