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Zu nah

Thriller
 
 
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»Pointiert, mutig, intelligent, düster.« New York Times

Die angesehene Wissenschaftlerin Eleanor Costello ist tot. Erhängt in ihrem Schlafzimmer. Frankie Sheehan glaubt nicht an Selbstmord…
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Kommentare zu "Zu nah"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 03.03.2018

    Bei " Zu Nah" handelt es sich um das Thrillerdebüt der irischen Schriftstellerin Olivia Kiernan.

    Frankie Sheehan, Polizistin bei der Dubliner Gardai, wurde bei ihrem letzen Fall psychisch und physisch verletzt. Gerade wieder im Dienst, bekommt sie den Selbstmord von Eleanor Costello, einer angesehen Wissenschaftlerin auf den Tisch. Sheehan glaubt nicht an Selbstmord. Jemand war bei Eleanor, als sie starb. Bei ihren Ermittlungen bekommt das gute Ansehen der Wissenschaftlerin immer mehr Risse. So erfahren sie, dass sie sich im Darknet aufgehalten hat und sie stösst auf Sadomasochisten die sich über ihre Todesphantasien austauschen. Bis klar wurde, dass es sich um Mord handelte . Wer ist der Mörder?
    Eine weitere Leiche wird gefunden. Zu Tode gefoltert. Für Sheehan und ihre Kollegen beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

    Das Cover ist sehr übersichtlich gestaltet. Der Titel sticht sofort in´s Auge. Bei näherer Betrachtung erkennt man, dass es sich, bei dem Hintergrundbild, um einen dunklen Raum mit leicht geöffneter Tür handelt. Dies soll wahrscheinlich symbolisch für das Darknet stehen.

    Der Thriller wird in Ich Form aus Sheehans´s Sicht erzählt. Diese Schreibform hat mir sehr gefallen, da man sich so näher an dem Geschehen und mit Sheehan verbunden fühlt.

    Der Schreibstil ist sehr gut. Flüssig geschrieben, klare Sätze. Man kommt gut in die Geschichte hinein und der Spannungsbogen baut sich langsam auf. Bis zum Schluss gibt es viele Wendungen, Verdächtige und Ungereimtheiten. Das Ende ist überraschend und realistisch.

    Die Charaktere werden kurz beschrieben. Man kann sich jeden Einzelnen gut vorstellen und sich in die Personen hineinversetzen. Die Mischung aus vielen verschiedenen Charakteren ( Sadomasochisten, Eltern, langjähriger Angestellter, Professor, Angestellte usw.) macht die Geschichte realistisch und interessant.

    Wie im Klappentext beschrieben wird Sheehan bei ihrem ersten Fall verletzt.
    Da es sich aber hier um das Thrillerdebüt handelt, konnte man von dem Fall nichts wissen. Daher hat mir sehr gefallen, dass dieser Fall mit in die aktuelle Geschichte mit aufgenommen wurde und für eine Überraschung sorgt.

    Wie bei den meisten Thrillern, ist das Ende sehr sehr spannend. Da konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.

    Eine Geschichte zum Miträtseln. Da es mehrer Leichen gibt und die genauen Todeszeitpunkte am Anfang nicht klar sind, kann man gut miträtseln. Wer wurde wann und von wem umgebracht.

    Ich empfehle dieses Buch weiter. Eine plausible , abwechslungsreiche, spannende Geschichte.

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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 13.03.2018

    Der Thriller "Zu nah" umfasst 368 Seiten auf 30. Kapiteln.

    Kurzer Plot:

    Detective Chief Superintendent Frankie Sheehan und ihr Vorgesetzter Assistant commissioner Jack Clancy sind bei Dr. Abigal James in der Rechtsmedizin in Dublin.

    Obduktion von Eleanor Costello , 39 Jahre alt, Mikrobiologin, verheiratet, keine Kinder. Mutmasslich "Strangulation durch Erhängen"...

    Eleanor weisst kleine Schnitte am Arm auf. Hatte sie sich versucht die Pulsadern aufzuschneiden? Selbstmord? Unwahrscheinlich! In den Schnittwunden wurde der Farbstoff "Preussischblau" gefunden.

    Eleanors arbeitsloser Ehemann Peter Costello ist nicht zu erreichen... Das Haus der Costellos wird durchsucht, ein Laptop wird sichergestellt und Frankie fällt ein Post - its auf, dort ist der Name "Chagall" notiert, der Name eines Künstlers.

    Frankie und ihr Team ermitteln in alle Richtungen. Am Arbeitsplatz von Eleanor, das University College Dublin, wurde sie mit ihrem Lehrassistenten Lorcan Murphy, beim Verlassen des College, über die Überwachungskamera aufgenommen. Das letzte Lebenszeichen von Eleanor.

    Der Laptop des Costellos wurde für das Darknet genutzt. Die Spur führt zu einer "Black - Widow - Website...

    Im Halloween Feuer in einem Küstenort, wurde eine weitere Leiche gefunden. Die Frauenleiche ist Amy Keegan, 29 Jahre alt, Medizinstudentin. Die verkohlte Leiche war bereits tot, als sie ins Feuer gelegt wurde.

    Der Handy - Tracker beweist, Peter Costello und Amy Keegan standen in Kontakt. Die Obduktion zeigt auch bei Amy Spuren des Farbstoffs "Preussischblau".

    Ein "Snuff - Video" zeigt eine Liveaufnahme von der Ermordung von Amy... Der Täter brauchte einen zusätzlichen "perversen Kick".

    Frankies Spur führt sie auch in die Vergangenheit, zu einem alten Fall. Der Täter stand da eigentlich fest, doch jetzt durch die neuen Umstände, gerät alles ins Wanken.

    Mein Fazit:

    Die Handlung wird aus der Sicht von Frankie Sheehan erzählt. Frankie nimmt den Leser auf eine mitreissende Weise mit, und man sieht die Handlung durch ihre Augen.

    Der Thriller ist raffiniert konstruiert, und die Handlungsfiguren sind mysteriös und undurchschaubar.

    Der Roman hat alles was ein guter Thriller braucht. Eine packende, nervenaufreibende Handlung, mit einigen Überraschungen und Wendungen.

    5. Sterne!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 23.02.2018

    „Lernen Sie, gleichgültiger zu werden, sagte sie. Ich glaube kaum, dass ihr die Ironie dieser Empfehlung bewusst war. Ich verbringe meine Tage damit, Menschen zu verfolgen, die gleichgültig geworden sind, die wenig oder gar keine Empathie haben, für die Moral ein Fremdwort ist.“

    Detective Frankie Sheehan tritt nach einer Zwangspause, vor der sie bei einem Fall schwer verletzt wurde, wieder ihren Dienst an. Ihr erster Fall ist der Tod der Wissenschaftlerin Eleanor Costelle. Die Frau wird erhängt in ihrem Haus aufgefunden. Zunächst geht die Polizei von Selbstmord aus, doch dann weisen alle Zeichen auf Mord hin. Als die Leiche einer weiteren Frau gefunden wird, wird klar, dass ein gewissenloser Mörder sein Unwesen treibt. Doch wer zieht im Hintergrund die Fäden?

    Frankie Sheehan mochte ich sofort und auch die Mitglieder ihres Teams waren mir sympathisch. Frankie ist durch ihre Verletzung bei dem letzten Fall noch nicht wieder richtig auf dem Damm, will ihr Team aber nicht merken lassen, wie sehr die Erinnerungen sie immer noch quälen. Das Zusammenspiel mit den anderen Ermittlern ihres Teams hat mir sehr gut gefallen. Vor allem Baz gefällt mir, weil er Frankie beisteht und mich seine trockene Art immer wieder zum Grinsen brachte. Auch die Einblicke in die Arbeit der Dubliner Polizei haben mir sehr gut gefallen. Die Ermittlungen waren spannend und ich verfolgte die Ermittler gerne bei ihrer Arbeit. Der Fall ist verzwickt und lässt einen immer wieder an den Verdächtigen zweifeln. Der Einblick in menschliche Abgründe ist sehr faszinierend und spannend. Bis kurz vor Schluss gab es keinen Hinweis auf einen Täter und das Finale war sehr mitreissend.

    Ich bin sehr gespannt auf weitere Fälle des Dubliner Ermittlungsteams und möchte sehr gerne mehr über Frankie Sheehan lesen. Gut!

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