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Zons-Thriller Band 1: Der Puzzlemörder von Zons

Zons-Krimi
 
 
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Zons 1495: Eine junge Frau wird geschändet und verstümmelt aufgefunden. Offensichtlich war sie Opfer des Rituals eines perversen Mörders geworden. Eigentlich ist das kleine mittelalterliche Städtchen Zons, das damals wie heute genau zwischen Düsseldorf und...
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Kommentare zu "Zons-Thriller Band 1: Der Puzzlemörder von Zons"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    28 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R., 21.06.2016

    Als Buch bewertet

    Zons? Wer, was oder wo soll das sein?

    Ohoh, ein mittelalterliches Städtchen zwischen Köln und D`dorf, die Heimat der Autorin. Kennst du
    nicht? Dann lies mal in die Buchreihe um Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache und
    Kriminalkommisar Oliver Bergmann rein. Nebenbei kannst du noch lesen, wie im Mittelalter Verbrechen aufgeklärt wurden (oder auch nicht ;) ), denn Catherine verknüpft die heutige Zeit wunderbar mit der vor ca. 500 Jahren.

    Zu beiden Zeiten gibt es brutale Morde und sie hängen zusammen, die von damals und die von heute. Nur erkennt der Herr Bergmann das nicht gleich, erst als die Journalistikstudentin Emily den ersten Teil ihrer Reportage über die historischen Zonser Morde veröffentlicht, geht ihm ein Licht auf.

    Schafft er es, den aktuellen Mörder zu fassen?

    Vier Stunden war ich abwechselnd im Mittelalter und in der Neuzeit, aber fast immer in Zons, dessen Beschreibung mich so neugierig machte, dass ich dieses - anscheinend - sehr liebevolle Städtchen gerne mal besuchen möchte. Die Sprünge zwischen den Zeiten hat die Autorin geschickt kapitelweise aufgeteilt, so dass der Leser immer weiss, wo er sich gerade befindet.

    Sonst bleibt mir nicht viel zu sagen, ausser: lest das Buch, denn es ist wirklich fesselnd und mitreissend geschrieben und sorgt dafür, dass die Nachfolgebände parat liegen, denn es besteht die Gefahr, dass ihr süchtig werdet nach den Zonser Geschichten, in beiden Zeiten.

    Ich vergeb trotzdem erst mal *nur* vier Sterne, denn wenn die Autorin sich noch steigert, muss ich
    das ja bei der Sternevergabe auch tun können ;)

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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna Wombatz, 03.05.2015

    Als bewertet

    Ich finde das Buch wirklich toll. Insbesondere die Darstellung der Hauptfiguren hat mir sehr gut gefallen. Auf der einen Seite habe ich die ganze Zeit mit Bastian Mühlenberg mitgefiebert und nach dem Puzzlemörder im Jahre 1495 gesucht und auf der anderen Seite konnt ich mich super in die Journalismusstudentin Emily Richter hineinversetzen, die gemeinsam mit Kriminalkommissar Oliver Bergmann an den Mordfällen in unserer heutigen Zeit ermittelt. Die Zusammenführung der Handlungsstränge aus der Vergangenheit und der Gegenwart ist hervorragend gelungen. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 28.12.2015

    Als bewertet

    „Der Puzzlemörder von Zons“ ist der 1. Band einer spannenden deutschen Krimi - Reihe, der zwischen Mittelalter und Gegenwart, in der Ortschaft Zons am Niederrhein, pendelt. Etwas Fantasy bzw. Zeitreise ist in diese Krimis mit eingebaut, in dem Bastian Mühlenberg aus dem Mittelalter, Kontakt mit Anna Winterfeld aufbaut. Die historischen Örtlichkeiten im Krimi sind reale und toll restaurierte Gebäude und einen Blick im Internet wert!
    Inhalt:
    Zons: Vor 500 Jahren (1445) wird bei Vollmond, die 18-jährige Elisabeth Kreuzer ermordet und vergewaltigt. Ihren rasierten Schädel zieren Zahlen und Buchstaben. Auf frischer Tat wird der Mörder Dietrich Hellenbroich gefasst und in Zons eingesperrt. Von dort gelingt Hellenbroich die Flucht. Die Stadtwache von Zons, unter der Führung von Bastian Mühlenberg, ein 23-jähriger Müllerssohn, hält mit Wernhart Tillmanns und weiteren Stadtwächtern Ausschau nach dem Mörder. Bastian reist in die Nähe von Köln, auf den Bauernhof von Dietrich Hellenbroich. Seine Recherchen ergeben, dass der Stadtplan von Zons und das Sternbild des Raben die Grundlage des Puzzle – Mörders Dietrich Hellenbroich ist. Bei Bastians Ankunft in Zons wird das zweite Opfer Gertrud Minkenberg gefunden, auch sie trägt Zeichen am Schädel. Während Bastian das Zahlenrätsel lösen will, um einen weiteren Mord zu verhindern, kommt er Hellenbroich so nah, dass dieser Bastian überwältigen kann. Hellenbroich entführt Bastians Verlobte Marie, die sein nächstes Opfer werden soll.

    Zons in der Gegenwart: Die Journalistin Emily Richter schreibt über historische Mordfälle in der Vergangenheit von Zons. Dabei stösst sie auf den „Puzzlemörder“, der vor 500 Jahren Zons in Angst und Schrecken versetzt hat. Emilys Freundin Anna Winterfeld gibt eine Suchanzeige auf, da ihr Exfreund Martin Heuer verschwunden ist. Kriminalkommissar Oliver Bergmann nimmt Kontakt zu Emily Richter auf, um Fakten über diese historischen Morde kennenzulernen. Ein Nachahmungstäter hat bereits zwei Frauen in Zons umgebracht, die dieselben Zeichen auf ihren rasierten Köpfen tragen. Als Emily den Zahlen- und Buchstabencode, nach den historischen Aufzeichnungen von Bastian Mühlenberg, löst, weiss Emily das ihre Freundin Anna das nächste Opfer werden soll.
    Das Buch erhält von mir die Note: „ausgezeichnet“! Spannung pur! Schreibstil liest sich flüssig und spannend. Durch den offenen Schluss dieses Buches, lese ich gleich in Teil 2 „Erntezeit (Der Sichelmörder)“ weiter. Ich habe mir die restlichen Bücher der Autorin alle gekauft.
    „Zons – Krimi“
    1. Der Puzzlemörder
    2. Erntezeit (wurde auch unter „Der Sichelmörder“ veröffentlicht)
    3. Kalter Zwilling
    4. Auf den Flügeln der Angst
    5. Tiefschwarze Melodie

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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tobias Neumann, 03.05.2015

    Als bewertet

    Was die Autorin hier geschafft hat, ist schon wirklich genial, nämlich einen spannenden Thriller sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart des Städtchens Zons zu entwickeln. Das Buch ist gleichzeitig eine gelungene Mischung aus Thriller, Krimi, historischem Roman und Liebesgeschichte. Wir werden sicher noch viel von dieser Autorin hören.

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