Perfektionistischer Liberalismus
Warum Neutralität ein falsches Ideal in der Politikbegründung ist
Dürfen in der Rechtfertigung des Gebrauchs staatlicher Zwangsgewalt Argumente eine Rolle spielen, die von kontroversen Annahmen darüber abhängig sind, was ein gutes Leben ist und ausmacht? Während Politische Liberale behaupten, dass ein Rückgriff auf...
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Produktinformationen zu „Perfektionistischer Liberalismus “
Klappentext zu „Perfektionistischer Liberalismus “
Dürfen in der Rechtfertigung des Gebrauchs staatlicher Zwangsgewalt Argumente eine Rolle spielen, die von kontroversen Annahmen darüber abhängig sind, was ein gutes Leben ist und ausmacht? Während Politische Liberale behaupten, dass ein Rückgriff auf derartige Argumente illegitim ist, weil damit gegen ein Neutralitätsprinzip verstossen wird, lehnen Perfektionistische Liberale ein solches Prinzip ab und argumentieren, dass eine Verwendung solcher Argumente nicht grundsätzlich unzulässig ist. Dieses Buch analysiert die in der Debatte vertretenen Positionen, kritisiert die beiden bisher entwickelten Modelle eines Perfektionistischen Liberalismus als unbefriedigend und präsentiert abschliessend einen eigenen Ansatz, der beansprucht, sich einem Politischen Liberalismus als überlegen zu erweisen.
Autoren-Porträt von Patrick Zoll
Patrick Zoll studierte Philosophie (M.A.) und Theologie (B.A.) in München und Madrid und wurde mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Bonn in Philosophie promoviert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Patrick Zoll
- 2016, 504 Seiten, Masse: 14,6 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Alber
- ISBN-10: 3495488340
- ISBN-13: 9783495488348
- Erscheinungsdatum: 16.06.2016
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