Zehnundeine Nacht
'Tausendundeine Nacht' heute: Skurril, geistreich und urkomisch
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Produktinformationen zu „Zehnundeine Nacht “
'Tausendundeine Nacht' heute: Skurril, geistreich und urkomisch
Klappentext zu „Zehnundeine Nacht “
'Tausendundeine Nacht' heute: Skurril, geistreich und urkomischNacht für Nacht sucht ein ordinärer Kiezganove eine in die Jahre gekommene Prostituierte auf, um sich gegen entsprechende Bezahlung eine Geschichte erzählen zu lassen.Und so ersinnt die moderne Scheherazade für ihn elf Nächte lang böse Märchen, schräge Short Storys und fantasievolle Parabeln.
Autoren-Porträt von Charles Lewinsky
Lewinsky, CharlesCharles Lewinsky, 1946 in Zürich geboren, arbeitete als Dramaturg, Regisseur und Redakteur, seit 1980 als freier Autor. Er schreibt Hörspiele, Romane und Theaterstücke; ausserdem verfasst er Drehbücher, etwa für den Film 'Ein ganz gewöhnlicher Jude'. Für seine Romane hat er zahlreiche Preise bekommen: Für 'Johannistag' erhielt er den Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank; 'Melnitz' wurde in zehn Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, u.a. in China als Bester deutscher Roman 2006, in Frankreich als Bester ausländischer Roman 2008. 'Gerron' wurde 2011 für den Schweizer Buchpreis nominiert, der jüngste Roman 'Kastelau' war für den Deutschen Buchpreis 2014 nominiert. Charles Lewinsky lebt in Zürich und Frankreich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Charles Lewinsky
- 2013, 192 Seiten, Masse: 12,1 x 18,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423141751
- ISBN-13: 9783423141758
- Erscheinungsdatum: 01.01.2013
Rezension zu „Zehnundeine Nacht “
"Gekonnt konstruiert sind alle elf Erzählungen, bauen mit überraschenden, oft komischen Wendungen viel Spannung auf. In ihren charakteristischen kleinen Dialogen werden die kluge Prinzessinund ihr widerlicher Zuhörer greifbar lebendig. Zugleich bremst kein unnötiges Wort das mitreissende Tempo. Schade nur, dass der Autor nicht die Ausdauer seines Vorbilds hatte: Nicht gerade tausendundeine Nacht, aber wesentlich länger als in seinem schmalen Buch hätte man ihm gerne zugehört." (Marie-Louise Zimmermann, Berner Zeitung, 21.08.08)
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